Geister und Magie sind alltäglich für Yadriel, denn er lebt als Brujo in einer Tradtionellen Latinx Familie auf dem Friedhof in Los Angeles.
Da beginnen die Probleme aber schon, denn Yadriel ist Trans und schwul, was ihn zum Schwarzen Schaf unter den Brujx macht.
Er will einen Geist beschwören, um sich in der Community zu beweisen doch da geht einiges Schief, denn statt dem gewünschten Geist taucht Julian - ein schwuler, jetzt toter, Junge aus seinem Jahrgang - auf und macht ihm das ganze nur noch schwerer.
Und dann kommen auch noch diese ganzen komplizieren Gefühle dazu…
Ich liebe dieses Buch. Von ganzem Herzen. Yadriel und Julian haben eine unglaublich tolle Beziehung die sich mit der zwischen Wylan und Jesper aus „Das Lied der Krähen“ vergleichen lässt.
Sie machen Witze haben aber auch ernste Gespräche zu Familie und Selbstfindung.
Das ganze Setting rund um Geister und die Tradition der Dia de Los Muertos ist wirklich toll und als Leser*in ohne Vorwissen zu diesem Fest lernt man wirklich viel dazu.
Gleichzeitig ist der Emotionale Konflikt in Yadriels Familiensituation und daraus resultierende innere Konflikt wirklich mitreißend und lässt einen auch ernsthaft emotional aber auch nachdenklich zurück.
Der Schreibstil ist sehr schön und flüssig zu lesen, was den Flow wirklich aufrecht erhält. Die ersten 50 Seiten sind leider vergleichsweise langsam aber danach fliegt die Geschichte vor sich hin.
Da beginnen die Probleme aber schon, denn Yadriel ist Trans und schwul, was ihn zum Schwarzen Schaf unter den Brujx macht.
Er will einen Geist beschwören, um sich in der Community zu beweisen doch da geht einiges Schief, denn statt dem gewünschten Geist taucht Julian - ein schwuler, jetzt toter, Junge aus seinem Jahrgang - auf und macht ihm das ganze nur noch schwerer.
Und dann kommen auch noch diese ganzen komplizieren Gefühle dazu…
Ich liebe dieses Buch. Von ganzem Herzen. Yadriel und Julian haben eine unglaublich tolle Beziehung die sich mit der zwischen Wylan und Jesper aus „Das Lied der Krähen“ vergleichen lässt.
Sie machen Witze haben aber auch ernste Gespräche zu Familie und Selbstfindung.
Das ganze Setting rund um Geister und die Tradition der Dia de Los Muertos ist wirklich toll und als Leser*in ohne Vorwissen zu diesem Fest lernt man wirklich viel dazu.
Gleichzeitig ist der Emotionale Konflikt in Yadriels Familiensituation und daraus resultierende innere Konflikt wirklich mitreißend und lässt einen auch ernsthaft emotional aber auch nachdenklich zurück.
Der Schreibstil ist sehr schön und flüssig zu lesen, was den Flow wirklich aufrecht erhält. Die ersten 50 Seiten sind leider vergleichsweise langsam aber danach fliegt die Geschichte vor sich hin.