Palästinenser mit dänischem Pass versucht GEdichte zu schreiben

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gusaca Avatar

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Yahya Hassan , ein 19 jähriger Palästinenser mit dänischem Pass ,versucht in diesem Buch seine gewalttätige Kindheit und Jugend zu verarbeiten.
IN kurzen Gedichten, die in Großbuchstaben und ohne Punkt und Komme geschrieben wurden, und in denen keinerlei Reime zu finden sind, schildert er seine Erlebnisse.
Seine Sprache ist auf einem geringen Niveau und sehr vulgär und gewaltätig wobei das seinem gewaltätigen VAter und seiner hilflosen Mutter geschuldet ist.
Er schreibt für mich in fast zusammenhanglosen Sätzen seine Gedanken auf.
Er beschreibt GEwalt und Kriminalität, Erziehunganstalten und Gefängnisse,
Seine Cousins, Großeltern , Onkel und Tanten spiegeln ebenfalls dieses gewaltbereite Mileu wieder.
Der muslimische Glaube hat für Yahya Hassan überhaupt keine Bedeutung.
Gechichte stelle ich mir etwas anders vor.
Ich hätte es besser gefunden, wenn er seine Erlebnisse in Romanform oder als Erzählungen festgehalten hätte.
Mich hat dieses Buch überhaupt nicht angesprochen.