"Yahya Hassan", der Gedichtband des gleichnamigen palästinensischen Flüchtlings handelt von seiner Wut und Enttäuschung im Exil Dänemark.
Seine Verse handeln von seinem Leben und seinem Denken - sonst nichts. Genau das ist es, was der Leser zu erwarten hat. Eine brutale, harte unbarmherzige Offenbarung, die den Alltag in einer zerrütteten moslemischen Familie beschreiben. Wie das Cover schon andeutet, alles ist schwarz auf weiß, oder eher schwarz?
Ich persönlich finde dass die ursprüngliche Absicht, die Gedichte als Therapie zu verwenden, klar erkennbar ist. Sie lesen sich wie das Gespräch eines zornigen Jugendlichen mit seinem Therapeuten. Der Schreibstil ist einfach aber sehr treffend und macht nachdenklich. Lesen möchte ich das Buch aber nicht, da die harte Sprache auf Dauer eher ermüdend ist. Zudem stelle ich mir auch die Frage, wie Eltern mit so einem Kind klar kommen und was ihre Geschichte ist. Ansonsten, sollten man sich von den gängigen Schreibstil lösen und Yahya mit seinem neuen revolutionären Stil eine Chance geben.
Seine Verse handeln von seinem Leben und seinem Denken - sonst nichts. Genau das ist es, was der Leser zu erwarten hat. Eine brutale, harte unbarmherzige Offenbarung, die den Alltag in einer zerrütteten moslemischen Familie beschreiben. Wie das Cover schon andeutet, alles ist schwarz auf weiß, oder eher schwarz?
Ich persönlich finde dass die ursprüngliche Absicht, die Gedichte als Therapie zu verwenden, klar erkennbar ist. Sie lesen sich wie das Gespräch eines zornigen Jugendlichen mit seinem Therapeuten. Der Schreibstil ist einfach aber sehr treffend und macht nachdenklich. Lesen möchte ich das Buch aber nicht, da die harte Sprache auf Dauer eher ermüdend ist. Zudem stelle ich mir auch die Frage, wie Eltern mit so einem Kind klar kommen und was ihre Geschichte ist. Ansonsten, sollten man sich von den gängigen Schreibstil lösen und Yahya mit seinem neuen revolutionären Stil eine Chance geben.