Sobald ich die ersten Seefahrer-Vibes gespürt habe, war ich drin. Ich liebe düstere Geschichten, Piraten-Flair und Magie, und hier kommt alles zusammen: Meerjungfrauen, Hexen und eine geheimnisvolle Welt auf hoher See. Ich habe schon einiges in die Richtung gelesen, aber selten mit so einem frischen Mix. Dieses Setting bietet einfach richtig viel, gerade für einen intensiven Slow-Burn, bei dem man der Nähe auf dem Schiff nicht entkommen kann.
Besonders begeistert haben mich die Gestaltung und Details. Das Cover ist ein echter Blickfang, aber auch die Illustrationen in den Kapiteln machen das Buch zu etwas Besonderem.
Der Einstieg über den Prolog hat mich sofort gepackt. Der Schreibstil ist angenehm und bringt einen direkt in Yaras Gedankenwelt. Sie wirkt stark und gleichzeitig verletzlich, was sie total greifbar macht. Man spürt: Diese Geschichte wird nicht nur romantisch, sondern auch emotional und tiefgründig.
Dass hier eine Frau das Kommando auf dem Schiff hat, finde ich super spannend. Gerade in einem Genre, das oft männlich dominiert ist, setzt das ein starkes Zeichen.
Insgesamt macht Yara’s Hearts einen vielversprechenden Eindruck, düster, queer, intensiv. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
Besonders begeistert haben mich die Gestaltung und Details. Das Cover ist ein echter Blickfang, aber auch die Illustrationen in den Kapiteln machen das Buch zu etwas Besonderem.
Der Einstieg über den Prolog hat mich sofort gepackt. Der Schreibstil ist angenehm und bringt einen direkt in Yaras Gedankenwelt. Sie wirkt stark und gleichzeitig verletzlich, was sie total greifbar macht. Man spürt: Diese Geschichte wird nicht nur romantisch, sondern auch emotional und tiefgründig.
Dass hier eine Frau das Kommando auf dem Schiff hat, finde ich super spannend. Gerade in einem Genre, das oft männlich dominiert ist, setzt das ein starkes Zeichen.
Insgesamt macht Yara’s Hearts einen vielversprechenden Eindruck, düster, queer, intensiv. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.