Schon nach den ersten Seiten der Leseprobe war ich sofort gefesselt von der Geschichte rund um Yara. Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch und bringt Yaras Gedanken- und Gefühlswelt sehr authentisch rüber. Besonders gefallen hat mir die dichte, fast poetische Sprache, mit der die Autorin sowohl die innere Zerrissenheit der Protagonistin als auch die äußeren Konflikte einfängt.
Yara ist eine starke, aber auch verletzliche Figur, mit der man sich gut identifizieren kann. Ihre Welt wirkt greifbar und lebendig, und man spürt förmlich die Intensität der Emotionen, die sie bewegen. Die Autorin schafft es, ernste Themen feinfühlig und dennoch eindringlich zu behandeln – ohne ins Klischeehafte abzurutschen.
Die Dynamik zwischen den Figuren wirkt vielversprechend und komplex. Schon in der Leseprobe zeichnet sich ab, dass die Handlung nicht nur romantisch, sondern auch tiefgründig und vielschichtig wird. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich Yaras Geschichte weiterentwickelt und welche Herausforderungen sie meistern muss.
Yara ist eine starke, aber auch verletzliche Figur, mit der man sich gut identifizieren kann. Ihre Welt wirkt greifbar und lebendig, und man spürt förmlich die Intensität der Emotionen, die sie bewegen. Die Autorin schafft es, ernste Themen feinfühlig und dennoch eindringlich zu behandeln – ohne ins Klischeehafte abzurutschen.
Die Dynamik zwischen den Figuren wirkt vielversprechend und komplex. Schon in der Leseprobe zeichnet sich ab, dass die Handlung nicht nur romantisch, sondern auch tiefgründig und vielschichtig wird. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich Yaras Geschichte weiterentwickelt und welche Herausforderungen sie meistern muss.