Brutal, detaillierte Piratenstory
Dieser Roman hat mich aufgrund des Klappentexts und der Werbung zu Parallelen zu der Saga Fluch der Karibik gecatcht. Da ich in meiner Jugend ein großer Fan war und ich schon lange nichts mit Piraten Fantasy Geschichten am Hut hatte, wollte ich hier mal wieder in die Welt der Räuber auf den Meeren eintauchen, auch wenn mich das Cover eigentlich nicht sehr ansprach.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen Jerome, der Sirene Yara, später Göttin, und der jungen Piratenkapitänin Mary, die sich zunächst auf ihren eigenen Abenteueren befinden und schließlich irgendwann aufeinanderstoßen.
Der Schreibstil ist sehr ausführlich, ausschweifend, detailliert, malerisch und dadurch manchmal ein wenig zu viel, da es mich im Lesefluss störte. Allgemein eigenen sich die doch sehr brutalen, blutigen Beschreibungen von gewissen Szenen, nicht für zart besaitete LeserInnen und man sollte fantasievolle Kreaturen wirklich mögen. Zu Beginn fiel es mir überhaupt schwer mich mit den zahlreichen Charakteren, Orten und oft wechselnden Handlungssträngen zurecht zu finden und auch im Laufe des Romans wurde ich nicht richtig abgeholt. Die beiden starken weiblichen Hauptprotagonistinnen, die sich zunächst als Feindinnen gegenüber stehen und dann langsam aneinander gefallen finden, haben einfach überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen und blieben viel zu oberflächlich.
Fazit: Leider habe ich mich mehr durch das Buch gequält als es zu genießen. Das Versprechen einer besseren Geschichte als Fluch der Karibik, war wohl viel zu hoch angesetzt, die Erwartungen wurden definitiv nicht erfüllt.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen Jerome, der Sirene Yara, später Göttin, und der jungen Piratenkapitänin Mary, die sich zunächst auf ihren eigenen Abenteueren befinden und schließlich irgendwann aufeinanderstoßen.
Der Schreibstil ist sehr ausführlich, ausschweifend, detailliert, malerisch und dadurch manchmal ein wenig zu viel, da es mich im Lesefluss störte. Allgemein eigenen sich die doch sehr brutalen, blutigen Beschreibungen von gewissen Szenen, nicht für zart besaitete LeserInnen und man sollte fantasievolle Kreaturen wirklich mögen. Zu Beginn fiel es mir überhaupt schwer mich mit den zahlreichen Charakteren, Orten und oft wechselnden Handlungssträngen zurecht zu finden und auch im Laufe des Romans wurde ich nicht richtig abgeholt. Die beiden starken weiblichen Hauptprotagonistinnen, die sich zunächst als Feindinnen gegenüber stehen und dann langsam aneinander gefallen finden, haben einfach überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen und blieben viel zu oberflächlich.
Fazit: Leider habe ich mich mehr durch das Buch gequält als es zu genießen. Das Versprechen einer besseren Geschichte als Fluch der Karibik, war wohl viel zu hoch angesetzt, die Erwartungen wurden definitiv nicht erfüllt.