Die Herrin des Meeres
Yara ist eine Sirene und sie macht Jagd auf die Herzen von Piraten, weil sie sich an ihnen rächen will. Bei einem dieser Überfälle trifft sie auf Mary, eine Kapitänin, die sie fasziniert. Was beide da noch nicht wissen, ist, dass das nicht ihre letzte Begegnung gewesen ist.
Yara und Mary sind interessante Charaktere. Am Anfang ist Yara sehr verbittert, doch mit der Zeit ändert sich das und man lernt eine andere Seite von ihr kennen, was mir gut gefallen hat. Beide Frauen sind starke Persönlichkeiten, die nicht so schnell aufgeben, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben. Die Anziehung zwischen ihnen ist von Anfang an da und wird nur stärker. Mary und Yara verhalten sich eher zurückhaltend, müssen aber bald einsehen, dass sie ihre Gefühle nicht unterdrücken können. Die Momente, die sie miteinander haben, sind süß, aber kurz.
Die Handlung ist insgesamt gut, hatte für mich aber auch ein paar Längen beziehungsweise ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklich vorangeht. Yara kennt ihre Vergangenheit nicht, erst nach und nach bekommt sie ihre Erinnerungen zurück. Es ist spannend gewesen zu erfahren, was sie erlebt hat und warum sie so geworden ist, wie sie geworden ist. Die Angriffe auf die Schiffe sind blutig und brutal, darauf sollte man eingestellt sein. Das Ende ist für mich etwas überraschend, da manches anders gekommen ist als gedacht.
Der Schreibstil ist nicht schlecht, was mich aber davon abgehalten hat, die Geschichte flüssig lesen zu können, sind die Schiffs- und Piratenbegriffe gewesen. Die sind zu erwarten gewesen, weil ich aber noch nicht so viele Piratengeschichten gelesen habe, haben die mich immer wieder herausgerissen. Ansonsten hat mir der Schreibstil gut gefallen und ich mochte es, dass es verschiedene POVs gab. Durch diese bekommt man nämlich einen tieferen Einblick in die Welt und die Geschichte.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine interessante Piratengeschichte lesen möchte, in der eine Sirene ihr Herz an eine Kapitänin verschenkt. Alles rund um Yara ist faszinierend und es macht Spaß, gemeinsam mit ihr mehr über sich zu erfahren.
Yara und Mary sind interessante Charaktere. Am Anfang ist Yara sehr verbittert, doch mit der Zeit ändert sich das und man lernt eine andere Seite von ihr kennen, was mir gut gefallen hat. Beide Frauen sind starke Persönlichkeiten, die nicht so schnell aufgeben, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben. Die Anziehung zwischen ihnen ist von Anfang an da und wird nur stärker. Mary und Yara verhalten sich eher zurückhaltend, müssen aber bald einsehen, dass sie ihre Gefühle nicht unterdrücken können. Die Momente, die sie miteinander haben, sind süß, aber kurz.
Die Handlung ist insgesamt gut, hatte für mich aber auch ein paar Längen beziehungsweise ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklich vorangeht. Yara kennt ihre Vergangenheit nicht, erst nach und nach bekommt sie ihre Erinnerungen zurück. Es ist spannend gewesen zu erfahren, was sie erlebt hat und warum sie so geworden ist, wie sie geworden ist. Die Angriffe auf die Schiffe sind blutig und brutal, darauf sollte man eingestellt sein. Das Ende ist für mich etwas überraschend, da manches anders gekommen ist als gedacht.
Der Schreibstil ist nicht schlecht, was mich aber davon abgehalten hat, die Geschichte flüssig lesen zu können, sind die Schiffs- und Piratenbegriffe gewesen. Die sind zu erwarten gewesen, weil ich aber noch nicht so viele Piratengeschichten gelesen habe, haben die mich immer wieder herausgerissen. Ansonsten hat mir der Schreibstil gut gefallen und ich mochte es, dass es verschiedene POVs gab. Durch diese bekommt man nämlich einen tieferen Einblick in die Welt und die Geschichte.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine interessante Piratengeschichte lesen möchte, in der eine Sirene ihr Herz an eine Kapitänin verschenkt. Alles rund um Yara ist faszinierend und es macht Spaß, gemeinsam mit ihr mehr über sich zu erfahren.