Einschläfernd
Der Einstieg war schon holprig, viele Kapitel aus verschiedenen Sichten. Sichten, die nie wieder auftauchen. Die Personen sind zwar im Buch relativ wichtig, aber deren Ich-Perspektive ist nicht relevant. Und wäre auch dieses einzelne Kapitel nicht. Man hat viele Personen, die meisten bleiben Randfiguren. Aber selbst die Hauptfiguren bleiben blass, fade und völlig emotionslos. Ich konnte zu keiner Figur irgendeine Bindung aufbauen. Das Lesen ist knapp eine Woche her und die Handlung ist nur noch blass in meiner Erinnerung.
Der Schreibstil ist ebenso holprig. Es bleibt alles auf Distanz. Und ausschweifend ohne ausschweifende Worte zu verwenden. Um die Gefühle zu erläutern werden Seiten verbraucht. Mit Worten, die nicht durchdringen. Ab ca. der Hälfte wurde es immer noch nicht besser, weswegen ich die Seiten überflogen habe und lustigerweise habe ich die komplette Handlung verstanden obwohl ich teilweise nur einzelne Wörter auf den Seiten gelesen habe. Das ist traurig. Das Ende habe ich dann wieder ein bisschen genauer gelesen. Für mich wirkte die Geschichte völlig an den Haaren herbei gezogen. Bisher mein Flop in diesem Jahr. Schade.
Der Schreibstil ist ebenso holprig. Es bleibt alles auf Distanz. Und ausschweifend ohne ausschweifende Worte zu verwenden. Um die Gefühle zu erläutern werden Seiten verbraucht. Mit Worten, die nicht durchdringen. Ab ca. der Hälfte wurde es immer noch nicht besser, weswegen ich die Seiten überflogen habe und lustigerweise habe ich die komplette Handlung verstanden obwohl ich teilweise nur einzelne Wörter auf den Seiten gelesen habe. Das ist traurig. Das Ende habe ich dann wieder ein bisschen genauer gelesen. Für mich wirkte die Geschichte völlig an den Haaren herbei gezogen. Bisher mein Flop in diesem Jahr. Schade.