Die Autorin Sabine Knop nimmt uns in ihrem Buch "Yaras Hearts" mit in die Karbik. In der Geschichte geht es um die Sirene Yara, welche sich von Herzen der Piraten ernährt, und ihr Gedächtnis verloren hat und die tapfere Piratenkapitänin Mary, welche eigentlich nur noch diese ein Fahrt machen möchte um sich dann in den Ruhestand zu begeben. Doch natürlich kommt alles anders und so treffen die beiden unterschiedlichen Frauen aufeinander und eine Liebesgeschichte entsteht.
Ich hatte mich auf schöne Strände, verwegene Piraten und eine atemberaubende Liebesgeschichte gefreut, doch so ganz gecached hat es mich leider nicht.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, dies macht die Story abwechslungsreich und es ist spannend zu verfolgen wie die Personen dann zueinander finden. Auch sind die Charaktere gut dargestellt und besonders die Entwicklung von Yara ist packend.
Leider hat mich die Liebesbeziehung nicht richtig gepackt. Dieses ganze hin un her, alles ist schrecklich und sie ist ein Monster und dann ist plötzlich doch alles super. Hier ist die Stimmung nicht rüber gekommen und kein Bauchkribbeln, wie ich mir das bei Liebesgeschichten erhoffe.
Mein Fazit fällt dementsprechend gemischt aus. Südseefeeling ja, Fantasyfeeling auch ja, der Rest konnte mich nicht überzeugen. Das Buch ist weder schlecht noch gut. Ich werde aber sehr wahrscheinlich den Folgeband nicht lesen.
Ich hatte mich auf schöne Strände, verwegene Piraten und eine atemberaubende Liebesgeschichte gefreut, doch so ganz gecached hat es mich leider nicht.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, dies macht die Story abwechslungsreich und es ist spannend zu verfolgen wie die Personen dann zueinander finden. Auch sind die Charaktere gut dargestellt und besonders die Entwicklung von Yara ist packend.
Leider hat mich die Liebesbeziehung nicht richtig gepackt. Dieses ganze hin un her, alles ist schrecklich und sie ist ein Monster und dann ist plötzlich doch alles super. Hier ist die Stimmung nicht rüber gekommen und kein Bauchkribbeln, wie ich mir das bei Liebesgeschichten erhoffe.
Mein Fazit fällt dementsprechend gemischt aus. Südseefeeling ja, Fantasyfeeling auch ja, der Rest konnte mich nicht überzeugen. Das Buch ist weder schlecht noch gut. Ich werde aber sehr wahrscheinlich den Folgeband nicht lesen.