wildes meer, starke frauen und eine besondere verbindung❤️🔥
yara kennt weder die ganze wahrheit noch das volle ausmaß des verrats, der sie zu dem gemacht hat, was sie heute ist. eine sirene auf rachekurs. durch die meere streifend, raubt sie die herzen derjenigen, die sich ihrem gesang nicht entziehen können. als opfergabe an purga, ihre retterin und herrin, und als abrechnung mit denen, die ihr liebe und leben nahmen.
mary fulford hingegen ist kapitätin der siren, wild, stolz und ungebändigt. selbst die piratenjäger können ihr nichts anhaben, bis sie alles verliert. was bleibt, ist nur noch der wunsch nach rache. doch als sie yara begegnet, wird aus dem monster in ihren augen plötzlich etwas anderes. verbündete. freundinnen. und ganz langsam, mit jeder welle, mit jedem schritt auf ihrer gemeinsamen mission, entsteht etwas, das mehr ist als wut.
„yara’s hearts“ ist definitiv kein gewöhnlicher romantasy-roman. die geschichte ist düster, rau, manchmal blutig, aber immer gefühlvoll. es geht um verrat, verlust, macht, freiheit und um zwei frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber doch zueinander finden. die idee, sirenen, voodoo, mythen und piratengeschichten zu vermischen, funktioniert überraschend gut. manche szenen sind atmosphärisch dicht, andere eher schlicht geschrieben, vor allem an deck entsteht aber oft richtiges kino im kopf.
sprachlich ist nicht alles rund: einige dialoge wirken hölzern, manche gedanken passen nicht ganz zu der härte, die den figuren zugeschrieben wird. trotzdem mochte ich die charaktere. yara ist innerlich zerrissen, aber entschlossen. mary kämpft mit stolz und verletzlichkeit. beide wirken menschlich und gerade das macht sie spannend.
es gibt viele emotionale momente, plot twists, ein paar magische kreaturen und eine slow-burn-sapphic-love-story, die nicht im kitsch versinkt, sondern sich realistisch und leise entwickelt. kein klassisches happy end, aber ein ende mit tiefe, das mag ich.
wer bock auf unkonventionelle, düstere fantasy mit queer vibes, rachemotiven und meeresmagie hat, wird bei yara’s hearts fündig. nicht perfekt, aber definitiv besonders💙🌊🗡️
mary fulford hingegen ist kapitätin der siren, wild, stolz und ungebändigt. selbst die piratenjäger können ihr nichts anhaben, bis sie alles verliert. was bleibt, ist nur noch der wunsch nach rache. doch als sie yara begegnet, wird aus dem monster in ihren augen plötzlich etwas anderes. verbündete. freundinnen. und ganz langsam, mit jeder welle, mit jedem schritt auf ihrer gemeinsamen mission, entsteht etwas, das mehr ist als wut.
„yara’s hearts“ ist definitiv kein gewöhnlicher romantasy-roman. die geschichte ist düster, rau, manchmal blutig, aber immer gefühlvoll. es geht um verrat, verlust, macht, freiheit und um zwei frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber doch zueinander finden. die idee, sirenen, voodoo, mythen und piratengeschichten zu vermischen, funktioniert überraschend gut. manche szenen sind atmosphärisch dicht, andere eher schlicht geschrieben, vor allem an deck entsteht aber oft richtiges kino im kopf.
sprachlich ist nicht alles rund: einige dialoge wirken hölzern, manche gedanken passen nicht ganz zu der härte, die den figuren zugeschrieben wird. trotzdem mochte ich die charaktere. yara ist innerlich zerrissen, aber entschlossen. mary kämpft mit stolz und verletzlichkeit. beide wirken menschlich und gerade das macht sie spannend.
es gibt viele emotionale momente, plot twists, ein paar magische kreaturen und eine slow-burn-sapphic-love-story, die nicht im kitsch versinkt, sondern sich realistisch und leise entwickelt. kein klassisches happy end, aber ein ende mit tiefe, das mag ich.
wer bock auf unkonventionelle, düstere fantasy mit queer vibes, rachemotiven und meeresmagie hat, wird bei yara’s hearts fündig. nicht perfekt, aber definitiv besonders💙🌊🗡️