Rebecca F. Kuangs Babel habe ich trotz der Begeisterungsstürme zwar noch nicht gelesen, doch möchte ich ihren neuen Roman sofort verschlingen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit habe ich mich schnell in Yellowface zurechtgefunden und war gefesselt von dem, was June über Althea erzählt. Auf eine nüchterne, aber nicht minder (sprachlich) schöne Art spricht aus June eine Sehnsucht, die ich förmlich spüren konnte. An dieser Stelle auch ein großes Lob an die Übersetzerin Jasmin Humburg, die die perfekten Worte gefunden hat. Ich möchte gerne weiterlesen und bin gespannt, welche Themen Kuang in Yellowface geschickt verwebt.
Das Cover liebe ich mittlerweile regelrecht, denn der Neid ist bereits auf den ersten Blick zu erkennen und mit der grellen Farbe sticht es zusätzlich direkt ins Auge. Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte: An Yellowface kommt keiner vorbei.
Das Cover liebe ich mittlerweile regelrecht, denn der Neid ist bereits auf den ersten Blick zu erkennen und mit der grellen Farbe sticht es zusätzlich direkt ins Auge. Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte: An Yellowface kommt keiner vorbei.