Yellowface ist mir schon vor zwei Wochen direkt aufgefallen. Das sonnengelbe Cover ist ein Augenschmaus und durch die Augen wirklich toll gemacht. Nun hatte ich leider kein Glück dabei, es mir als Wunschbuch zu sichern, da es nach mehrmaligem Neuladen der Seite um Mitternacht (!) bereits weg war.. Also muss ich es so versuchen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. June hat eine erfrischende Art ihre Geschichte zu erzählen und wirkt wie eine kluge und sympathische junge Frau. Athena hat auf den wenigen Seiten bereits mein Herz gewonnen, was ihren Tod umso schlimmer macht. Ich muss sagen, ich habe direkt bedauert, dass ich diese interessante Frau nicht weiter kennenlernen kann. Insbesondere ist es schade, dass Junes und Athenas doch gerade erst aufkeimende tiefere Freundschaft sofort gekappt werden musste.
Nun bin ich natürlich gespannt, was June mit Athenas Manuskript machen wird. Da die Kurzzusammenfassung da bereits Andeutungen macht, erwarte ich von dem weiteren Plot des Buchs eine Menge kritischer Gedanken zum aktuellen Verlagswesen, zur Cancel Culture und der anscheinend oft erzwungenen Diversität. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob June Athenas letztes, offenbar sehr geschliffenes Werk, wirklich dauerhaft als ihr Eigenes ausgeben möchte, oder ob sie nicht doch das schlechte Gewissen überwältigen wird.
Ich bin schon sehr gespannt auf das Buch und hoffe sehr, es wirklich doch noch lesen zu dürfen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. June hat eine erfrischende Art ihre Geschichte zu erzählen und wirkt wie eine kluge und sympathische junge Frau. Athena hat auf den wenigen Seiten bereits mein Herz gewonnen, was ihren Tod umso schlimmer macht. Ich muss sagen, ich habe direkt bedauert, dass ich diese interessante Frau nicht weiter kennenlernen kann. Insbesondere ist es schade, dass Junes und Athenas doch gerade erst aufkeimende tiefere Freundschaft sofort gekappt werden musste.
Nun bin ich natürlich gespannt, was June mit Athenas Manuskript machen wird. Da die Kurzzusammenfassung da bereits Andeutungen macht, erwarte ich von dem weiteren Plot des Buchs eine Menge kritischer Gedanken zum aktuellen Verlagswesen, zur Cancel Culture und der anscheinend oft erzwungenen Diversität. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob June Athenas letztes, offenbar sehr geschliffenes Werk, wirklich dauerhaft als ihr Eigenes ausgeben möchte, oder ob sie nicht doch das schlechte Gewissen überwältigen wird.
Ich bin schon sehr gespannt auf das Buch und hoffe sehr, es wirklich doch noch lesen zu dürfen.