Der Literaturbetrieb und seine Opfer

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
johannaberger Avatar

Von

Schon im ersten Satz wird klar, dass es um einen Todesfall geht. Eine Geschichte von Freundschaft, Erfolg, Neid, Betrug und Scheitern in der Verlagswelt und darüber hinaus. Aus einer Ich-Perspektive lebendig und nah an der Umgangssprache erzählt.
Mit einem Cover, das gleichzeitig prächtig und vielleicht ironisch ist. Die ersten Seiten machen jedenfalls neugierig, was da aus der Rückschau erzählt werden soll. Wie geht die Ich-Erzählerin mit dem gestohlenen Manuskript um? Kommt sie mit ihrem Betrug durch? Wie verändert sie sich?