Das Cover von "Yellowface" sagt mir leider gar nicht zu und da ich ein absolutes Cover-Opfer bin, war ich zunächst sehr skeptisch ... doch dann hat es bei dem Namen der Autorin geklingelt und mir fiel ein, dass es sich hierbei ja um die gleiche Autorin wie von "Babel" handelt. Daher hab ich dem Klappentext zunächst doch eine Chance gegeben und ich muss sagen, dass mich dieser sofort neugierig gemacht hat.
Die Idee, dass ein "ganz normales weißes Mädchen" die Story einer jungen chinesisch-amerikanischen Autorin klaut, welche ausgerechnet von den Heldentaten ihrer Vorfahren handelt hat mich begeistert und in mir direkt die Erwartung von Drama und Spannung geweckt. Und auch die Leseprobe hat mir wirklich gut gefallen. Hierbei hat mich vor allem die Art des Erzählens von Rebecca F. Kuang gepackt. Durch ihren Schreibstil wurde ich förmlich in die Geschichte hineingezogen und flog nur so über die fast dreißig Seiten der Leseprobe.
Die Idee, dass ein "ganz normales weißes Mädchen" die Story einer jungen chinesisch-amerikanischen Autorin klaut, welche ausgerechnet von den Heldentaten ihrer Vorfahren handelt hat mich begeistert und in mir direkt die Erwartung von Drama und Spannung geweckt. Und auch die Leseprobe hat mir wirklich gut gefallen. Hierbei hat mich vor allem die Art des Erzählens von Rebecca F. Kuang gepackt. Durch ihren Schreibstil wurde ich förmlich in die Geschichte hineingezogen und flog nur so über die fast dreißig Seiten der Leseprobe.