Nachdem ich R.F. Kuangs "Babel" im letzten Jahr gelesen habe, kann ich es kaum erwarten, ihr neues Buch, Yellowface, zu lesen. Bereits in Babel hat sie Themen, wie Rassismus und Kolonialismus, in einem für mich neuen Kontext beleuchtet und dies auf eine extrem interessante und einleuchtende Art.
Mit Yellowface verschafft sie uns nicht nur einen Einblick in das Leben von Schriftsteller:innen, sondern behandelt wieder brandaktuelle Themen, wie Rassismus und kulturelle Aneignung. Dabei hat sie keine Angst, die Dinge beim Namen zu nennen.
Ich bin sehr gespannt, wie June es vor uns und sich selbst rechtfertigen will, dass sie Athenas Manuskript als ihr eigenes ausgibt. Die Leseprobe klingt wirklich vielversprechend und ich habe auch bereits sehr gutes über den Roman gehört, sodass ich ihn auf jeden Fall lesen möchte!
Mit Yellowface verschafft sie uns nicht nur einen Einblick in das Leben von Schriftsteller:innen, sondern behandelt wieder brandaktuelle Themen, wie Rassismus und kulturelle Aneignung. Dabei hat sie keine Angst, die Dinge beim Namen zu nennen.
Ich bin sehr gespannt, wie June es vor uns und sich selbst rechtfertigen will, dass sie Athenas Manuskript als ihr eigenes ausgibt. Die Leseprobe klingt wirklich vielversprechend und ich habe auch bereits sehr gutes über den Roman gehört, sodass ich ihn auf jeden Fall lesen möchte!