eine sympathische Antiheldin und ihre weitreichende Entscheidung
Was bei "Yellowface" sofort anziehend wirkt, ist das Cover. Es schreit den Lesenden förmlich an und weckte direkt mein Interesse.
Als ich in die Leseprobe eingetaucht bin, war ich direkt sehr angetan.
Der leichte und moderne Schreibstil fließt nur so dahin.
Die "Freundschaft" der beiden Frauen wirkt sehr realistisch erzählt.
June als Hauptfigur ist eher eine Antiheldin und trotz allem zunächst sympathisch. Man kann ihr sehr gut nachempfinden, wie sie der Neid zerfrisst. Wie sie sich immer wieder mit ihrer wesentlich erfolgreicheren Kollegin vergleicht.
Ich würde sehr gerne wissen, wie es mit June weitergeht.
Wie weit ist sie bereit zu gehen?
Was wird dieser Prozess mit ihr machen und was wird es sie am Ende kosten?
Als ich in die Leseprobe eingetaucht bin, war ich direkt sehr angetan.
Der leichte und moderne Schreibstil fließt nur so dahin.
Die "Freundschaft" der beiden Frauen wirkt sehr realistisch erzählt.
June als Hauptfigur ist eher eine Antiheldin und trotz allem zunächst sympathisch. Man kann ihr sehr gut nachempfinden, wie sie der Neid zerfrisst. Wie sie sich immer wieder mit ihrer wesentlich erfolgreicheren Kollegin vergleicht.
Ich würde sehr gerne wissen, wie es mit June weitergeht.
Wie weit ist sie bereit zu gehen?
Was wird dieser Prozess mit ihr machen und was wird es sie am Ende kosten?