Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut, auch wenn ich zugeben muss, dass es mich zunächst leicht irritiert hat. Nachdem ich allerdings erst einmal die Leseprobe gelesen hatte, war schnell klar, warum es gewählt wurde und wie perfekt es zu der Geschichte passt.
Diese fand ich ebenfalls direkt extrem spannend. Die grundlegende Idee hat mich ein wenig an die Schelmenromane erinnert, auch wenn es dort oft darum geht ein komplett anderes Leben vorzutäuschen und das wird June vermutlich nicht tun oder? Ich war mir zu Beginn nicht so richtig sicher, ob ich sie mögen würde, zumal sie nicht so richtig positiv über ihre Freundin Athena spricht. Allerdings konnte ich sie mit jeder Seite, die ich gelesen habe, besser verstehen. Ich wäre vermutlich auch genervt von Athenas Erfolg, schließlich scheint es so, als hätte sie durch ihre Ausbildung schon ganz andere Vorraussetzungen als June. Außerdem muss es wirklich furchtbar sein, wenn man sich immer mit jemandem trifft, der in allem erfolgreicher zu scheint, egal wie sehr man selbst dafür kämpft. Deswegen wurde mir June fast schon widerwillig sympathisch und ich habe sie immer mehr ins Herz geschlossen, auch wenn sie nicht die typische Protagonistin ist.
Auch der Schreibstil ist wirklich gelungen, ich habe echt gemerkt, wie schnell ich in die Geschichte gezogen wurde und wie sehr ich an den Zeilen geklebt habe, um zu erfahren, wie es weitergeht und wie enttäuscht ich war, als die Leseprobe dann vorbei war.
Alles in allem reizt mich das Buch wirklich sehr, zumal ich mir sehr sicher bin, dass noch einige wichtige Themen wie kulturelle Aneignung, Rassismus, aber auch die Probleme der Literaturveröffentlichung eine Rolle spielen werden, sodass das Buch eines der Highlights des Jahres werden könnte.
Diese fand ich ebenfalls direkt extrem spannend. Die grundlegende Idee hat mich ein wenig an die Schelmenromane erinnert, auch wenn es dort oft darum geht ein komplett anderes Leben vorzutäuschen und das wird June vermutlich nicht tun oder? Ich war mir zu Beginn nicht so richtig sicher, ob ich sie mögen würde, zumal sie nicht so richtig positiv über ihre Freundin Athena spricht. Allerdings konnte ich sie mit jeder Seite, die ich gelesen habe, besser verstehen. Ich wäre vermutlich auch genervt von Athenas Erfolg, schließlich scheint es so, als hätte sie durch ihre Ausbildung schon ganz andere Vorraussetzungen als June. Außerdem muss es wirklich furchtbar sein, wenn man sich immer mit jemandem trifft, der in allem erfolgreicher zu scheint, egal wie sehr man selbst dafür kämpft. Deswegen wurde mir June fast schon widerwillig sympathisch und ich habe sie immer mehr ins Herz geschlossen, auch wenn sie nicht die typische Protagonistin ist.
Auch der Schreibstil ist wirklich gelungen, ich habe echt gemerkt, wie schnell ich in die Geschichte gezogen wurde und wie sehr ich an den Zeilen geklebt habe, um zu erfahren, wie es weitergeht und wie enttäuscht ich war, als die Leseprobe dann vorbei war.
Alles in allem reizt mich das Buch wirklich sehr, zumal ich mir sehr sicher bin, dass noch einige wichtige Themen wie kulturelle Aneignung, Rassismus, aber auch die Probleme der Literaturveröffentlichung eine Rolle spielen werden, sodass das Buch eines der Highlights des Jahres werden könnte.