Spannende als vermutet
Ich hatte das Buch bereits öfters auf den verschiedenen Internetplattformen gesehen, es mir aber bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genauer angeschaut, da mich das Cover nicht angesprochen hatte. Zudem hätte ich nicht erwartet, dass sich hinter dem Cover eine Geschichte mit viel Potential hätte verstecken können.
Da es allerdings jetzt hier ist, hatte ich mir gedacht, warum schaut man es sich nicht noch einmal an, immerhin hatte man schon viel Gutes über "Babel", ein anderes Buch der Autorin gehört.
Von der Leseprobe war ich mehr als begeistert. Besonders gut fand ich es, wie der Neid, den die Protagonistin gegenüber von Athena spürt. Demnach hatte ich im ersten Moment auch nicht damit gerechnet, dass June ihr helfen würde, als sie an den Pancakes erstickt, was ich echt eine originelle Idee finde, ich habe von sowas bisher noch nichts gehört. Dennoch hätte es mich interessiert, ob June eventuell doch Gewissensbisse bekommt, während sie sich das fertige Manuskript einsteckt. Ich gehe jedoch davon aus, dass es später noch mal etwas mehr thematisiert wird, wenn es auch in ihrem Namen veröffentlicht wird.
Den Schreibstil der Autorin fand ich auf den ersten Seiten etwas gewöhnungsbedürftig, da zwischendurch immer mal wieder in die Vergangenheit gesprungen wurde und ich immer mal wieder kurz überlegen musste, ob es nun in der Gegenwart ist oder in der Vergangenheit. Nachdem man jedoch einige Seiten gelesen hatte, war es deutlich einfacher, sie auseinanderzuhalten. Ab dem Zeitpunkt hatte es den Lesefluss auch nicht mehr gestört.
Die Thematik, dass es sich um eine Autorin geht, die sich an dem geistigen Eigentum einer anderen Autorin bedient, finde ich sehr gut. Mir würde jetzt kein Buch eingefallen, wo ich sowas Ähnliches schon mal gelesen hätte.
Da es allerdings jetzt hier ist, hatte ich mir gedacht, warum schaut man es sich nicht noch einmal an, immerhin hatte man schon viel Gutes über "Babel", ein anderes Buch der Autorin gehört.
Von der Leseprobe war ich mehr als begeistert. Besonders gut fand ich es, wie der Neid, den die Protagonistin gegenüber von Athena spürt. Demnach hatte ich im ersten Moment auch nicht damit gerechnet, dass June ihr helfen würde, als sie an den Pancakes erstickt, was ich echt eine originelle Idee finde, ich habe von sowas bisher noch nichts gehört. Dennoch hätte es mich interessiert, ob June eventuell doch Gewissensbisse bekommt, während sie sich das fertige Manuskript einsteckt. Ich gehe jedoch davon aus, dass es später noch mal etwas mehr thematisiert wird, wenn es auch in ihrem Namen veröffentlicht wird.
Den Schreibstil der Autorin fand ich auf den ersten Seiten etwas gewöhnungsbedürftig, da zwischendurch immer mal wieder in die Vergangenheit gesprungen wurde und ich immer mal wieder kurz überlegen musste, ob es nun in der Gegenwart ist oder in der Vergangenheit. Nachdem man jedoch einige Seiten gelesen hatte, war es deutlich einfacher, sie auseinanderzuhalten. Ab dem Zeitpunkt hatte es den Lesefluss auch nicht mehr gestört.
Die Thematik, dass es sich um eine Autorin geht, die sich an dem geistigen Eigentum einer anderen Autorin bedient, finde ich sehr gut. Mir würde jetzt kein Buch eingefallen, wo ich sowas Ähnliches schon mal gelesen hätte.