Nach Babel habe ich mich sehr auf neue Literatur von R.F. Kuang gefreut. Und wie vielseitig ist diese Autorin! Das neue Buch könnte sich kaum mehr von der Thematik ihres letzten Buches unterscheiden.
Das Cover polarisiert gleich mal: die knallgelbe Farbe mit den asiatischen Augen und dem Titel Yellowface erzeugt ein leichtes Unwohlsein. Etwas rassistisches klingt da mit, und spielt wohl auch in der Geschichte eine Rolle. Was es damit auf sich hat und wie die Hauptperson ihre Masche durchzieht, will man nach den ersten Seiten unbedingt wissen. Eine Satire soll es sein, und ich bin da immer vorsichtig. Das richtige Maß ist hierbei nicht leicht zu finden. Aber dieser Autorin traue ich absolut zu, wieder ein großartiges Buch geschrieben zu haben.
Das Cover polarisiert gleich mal: die knallgelbe Farbe mit den asiatischen Augen und dem Titel Yellowface erzeugt ein leichtes Unwohlsein. Etwas rassistisches klingt da mit, und spielt wohl auch in der Geschichte eine Rolle. Was es damit auf sich hat und wie die Hauptperson ihre Masche durchzieht, will man nach den ersten Seiten unbedingt wissen. Eine Satire soll es sein, und ich bin da immer vorsichtig. Das richtige Maß ist hierbei nicht leicht zu finden. Aber dieser Autorin traue ich absolut zu, wieder ein großartiges Buch geschrieben zu haben.