Dieser Auszug aus Rebecca Kuangs Roman "Yellowface" behandelt wichtige und aktuelle Themen wie Diversität, Rassismus und kulturelle Aneignung. Von den wenigen Seiten, die hier vorgestellt werden, wird schon deutlich, dass diese Themen ein zentraler Teil der Geschichte sein werden.
Die Autorin kreiert mit Athena Liu und June Hayward zwei sehr verschiedene weibliche Protagonistinnen, die sich in ihrer Herkunft, ihrem Erfolg und ihrem Platz in der literarischen Welt stark unterscheiden. Diese Unterschiede fallen vor allem bei der Schilderung ihrer Karrieren und ihres Verhältnisses zueinander auf und deuten an, wie Themen wie Rassismus und fehlende Diversität ihren Alltag und ihre Beziehung beeinflussen können.
Gerade die Darstellung des Neides und der Vergleiche, die June Hayward gegenüber dem großen Erfolg ihrer asiatisch-stämmigen Freundin Athena empfindet, wirft interessante Fragen nach Benachteiligungen in der Branche auf und lässt vermuten, dass die Autorin diese Dynamik im weiteren Verlauf der Erzählung noch genauer beleuchten wird.
Der Auszug endet mit Athenas unerwartetem Tod, was zeigt, dass "Yellowface" wohl auch dramatische und überraschende Wendungen bereithalten wird. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch vielversprechend verschiedene Aspekte von Rassismus und Identität in der Welt der Literatur thematisieren wird. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie Rebecca Kuang diese wichtigen Themen in der weiteren Geschichte verhandeln wird.
Die Autorin kreiert mit Athena Liu und June Hayward zwei sehr verschiedene weibliche Protagonistinnen, die sich in ihrer Herkunft, ihrem Erfolg und ihrem Platz in der literarischen Welt stark unterscheiden. Diese Unterschiede fallen vor allem bei der Schilderung ihrer Karrieren und ihres Verhältnisses zueinander auf und deuten an, wie Themen wie Rassismus und fehlende Diversität ihren Alltag und ihre Beziehung beeinflussen können.
Gerade die Darstellung des Neides und der Vergleiche, die June Hayward gegenüber dem großen Erfolg ihrer asiatisch-stämmigen Freundin Athena empfindet, wirft interessante Fragen nach Benachteiligungen in der Branche auf und lässt vermuten, dass die Autorin diese Dynamik im weiteren Verlauf der Erzählung noch genauer beleuchten wird.
Der Auszug endet mit Athenas unerwartetem Tod, was zeigt, dass "Yellowface" wohl auch dramatische und überraschende Wendungen bereithalten wird. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch vielversprechend verschiedene Aspekte von Rassismus und Identität in der Welt der Literatur thematisieren wird. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie Rebecca Kuang diese wichtigen Themen in der weiteren Geschichte verhandeln wird.