Bestürzend brutal
Bernhard Aichner gelingt es in seinem Thriller „Yoko“ mit wenigen Sätzen eine brutale und verachtungswürdige Handlung zu kreieren. Man möchte Yoko direkt beispringen, damit das Schreckliche nicht geschieht. Aber man kann nur hilflos weiterlesen. Die brutalen Männer, der getötete Hunde, die Entführung Yokos mit den zu erwartenden schrecklichen Ereignissen lassen einen nahezu verzweifeln. Das mach Aichern hervorragend. Man liest nicht gern weiter, aber man muss!
Das Cover ist schlicht und ansprechend gehalten.
Das Cover ist schlicht und ansprechend gehalten.