Bewegende Brutalität
Der Autor versteht es, von einem beschwingten, fröhlichen Leben zu einer überaus brutalen Situation zu wechseln, das Ganze durch Rückblicke noch umso bewegender zu gestalten. Ich war wider Willen in Yokos Situation wie gefangen, befürchte grad das Übelste, wie es weitergehen könnte. Und erahne, welche Blutrache daraus entstehen wird. Das Cover zeigt den Gegensatz der Szenen, zum Einen beschwingte Pastellfarben, dann der ausgekritzelte Name, da es die bisherige Yoko so nicht mehr geben wird. Natürlich eiligst und mit Gewalt ausgekritzelt.