ein "klassischer" Aichner

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smartie11 Avatar

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Wieder eine junge Frau, wieder ein kleiner Betrieb (der auch wieder im weieren Sinne mit Tod zu tun hat), den sie emsig führt - das erinnert mich doch sehr an Bernhard Aichners ungewöhnliche Blum-Trilogie. Und auch seinen außergewöhnlichen "Spiegelstrich-Kurzsatz-Schreibstil" erkenne ich sofort wieder. Dieser sorgt für sehr schnellen Lesefluss und eine Helikopter-Sicht für uns Lesende.
Ich bin gespannt, ob Yoko genau so tough ist, wie es Blum war. Nein, eigentlich bin ich mir sicher, dass sie genauso tough ist. "Keiner wird kommen. Um ihr zu helfen" - Sie wird sich wohl selbst helfen müssen...