Ein Thriller, der mit dem Ende beginnt.
Dem Ende des Lebens, wie Yoko es bisher kannte. Und das alles nur, weil sie zur falschen Zeit am flschen Ort war. Und helfen wollte - das Leben des kleinen Hundes retten - so wie es hoffentlich die Meisten getan hätten.
Der Schreibstil ist unverblümt und geradeheraus, die Handlung brutal und direkt, die Wortwahl klasse.
Das Bild, dass Aichner von Yoko zeichnet, ist das einer tollen, empathischen, hilfsbereiten und mutigen jungen Frau. Und dann wird das innerhalb von Sekunden zerstört.
Nun muss ich unbedingt weiterlesen, um herauszubekommen, was die Entführer mit Yoko vorhaben und wie sie sich wehren wird...!
Dem Ende des Lebens, wie Yoko es bisher kannte. Und das alles nur, weil sie zur falschen Zeit am flschen Ort war. Und helfen wollte - das Leben des kleinen Hundes retten - so wie es hoffentlich die Meisten getan hätten.
Der Schreibstil ist unverblümt und geradeheraus, die Handlung brutal und direkt, die Wortwahl klasse.
Das Bild, dass Aichner von Yoko zeichnet, ist das einer tollen, empathischen, hilfsbereiten und mutigen jungen Frau. Und dann wird das innerhalb von Sekunden zerstört.
Nun muss ich unbedingt weiterlesen, um herauszubekommen, was die Entführer mit Yoko vorhaben und wie sie sich wehren wird...!