Typisch Aichner geht es krass zur Sache. Das Cover in Softfarben täuscht perfekt, man ahnt nicht was sich hinter den Buchdeckeln verbirgt. Ein kleiner Hund wird brutal getreten, ermordet, Yoko greift ein und macht den Fehler ihres Lebens. Die üblen Typen haben sie in ihrer Gewalt, ich mag mir noch nicht ausdenken, was passiert.
In dem für Aichner typischen Schreibstil beschreibt er das Geschehen schnörkerllos und ungeschönt. An die wörtliche Rede in kursiv muss ich mich jedesmal gewöhnen. Wie geht es weiter?
In dem für Aichner typischen Schreibstil beschreibt er das Geschehen schnörkerllos und ungeschönt. An die wörtliche Rede in kursiv muss ich mich jedesmal gewöhnen. Wie geht es weiter?