Spannend, spannender, Aichner!

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conny180 Avatar

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Schon bei den ersten Sätzen merkt man, dass man ein typisches Buch von Bernhard Aichner zu lesen beginnt. Man wird von den ersten Worten bereits in den Bann gezogen, möchte es nicht mehr auf die Seite legen und wissen, wie es weitergeht. Die Erzählweise ist so real, dass man sich gleich in Yoko hineinversetzt fühlt und glaub selbst in dem Chinesischen Restaurant zu sitzen, im Hinterhof mitanzusehen, wie der Hund misshandelt wird und schließlich selbst gefesselt wird. Es verspricht auf jeden Fall Spannung pur und man möchte unbedingt weiterlesen!
Auch das Cover finde ich gelungen, da es so eine Vertrautheit und Leichtigkeit ausstrahlt, die Yoko zuvor in Ihrem Leben hat und man, genauso wie Yoko, nicht erwartet, dass sich dies so drastisch ändern kann.