Aichner in Höchstform
Mit Yoko ist Bernhard Aichner wieder mal ein Thriller gelungen, der vollgepackt ist mit Spannung, Brutalität und einer unglaublichen Geschichte. Nach seiner Totenfrau-Trilogie war das von ihm auch nicht anders zu erwarten.
Mit Yoko gibt es eine starke Protagonistin, deren Wut und Rachegedanken man als Leser*in absolut nachvollziehen kann. Starke und authentische Figuren und endlich mal wieder eine Frau als Hauptfigur in der Thrillerwelt!
Das Cover ist für einen Thriller eher ungewöhlich gestaltet, gefällt mir aber außerordentlich gut. Definitiv ein Blickfang in der Spannungsabteilung jeder Buchhandlung.
Direkt ab der ersten Seite fesselt Aichner seine Leser*innen. Einmal mit dem Thriller angefangen, kann man ihn nicht mehr zur Seite legen und liest ihn in einem Rutsch durch.
Achtung, absolutes Suchtpotential!
Mit Yoko gibt es eine starke Protagonistin, deren Wut und Rachegedanken man als Leser*in absolut nachvollziehen kann. Starke und authentische Figuren und endlich mal wieder eine Frau als Hauptfigur in der Thrillerwelt!
Das Cover ist für einen Thriller eher ungewöhlich gestaltet, gefällt mir aber außerordentlich gut. Definitiv ein Blickfang in der Spannungsabteilung jeder Buchhandlung.
Direkt ab der ersten Seite fesselt Aichner seine Leser*innen. Einmal mit dem Thriller angefangen, kann man ihn nicht mehr zur Seite legen und liest ihn in einem Rutsch durch.
Achtung, absolutes Suchtpotential!