Brutal und gnadenlos - Yoko
Inhalt:
Yoko ist Ende zwanzig, als sie die Metzgerei, die sie von ihrem Vater geerbt hat, in eine kleine Manufaktur umwandelt. Mit Hingabe verpackt sie fortan das Glück in Kekse, anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist erfüllt von Leichtigkeit, doch von einem Moment zum anderen zerbricht alles.
Yoko liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht, einem kleinen Hund im Hinterhof zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Der Hund stirbt. Und Yokos Albtraum beginnt.
Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Wie viel Leid über sie hereinbrechen und mit welch ungeahnter Härte sie sich dafür rächen wird. Ihr wird alles genommen, was ihr lieb ist. Und deshalb schlägt Yoko zurück. Erbarmungslos.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Meine Meinung:
Bernhard Aichners Schreibstil ist speziell. Mit teilweise sehr kurzen, prägnanten Sätzen hat er trotzdem eine große Aussagekraft.
Vor dem Lesen des Buches würde ich die Leseprobe empfehlen und außerdem: Achtung Triggerwarnung zu Gewalt, Kindesmissbrauch, Vergewaltigung und Tierquälerei!
Die Geschichte nimmt erst ab der Hälfte richtig an Fahrt auf und sie hat mich ab diesem Zeitpunkt auch wahnsinnig gefesselt.
Im Grunde könnte man ‚Yoko’ als eine Art feministischen Thriller bezeichnen, auch wenn ich die Gewalt, mit der sie sich an ihren Peinigern rächt, nicht gutheißen kann.
Ich bin gespannt auf Band 2 - ‚John‘!
⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Fazit:
Empfehlenswert für Leser/innen von brutalen Geschichten, die nicht von den o.g. Dingen getriggert werden.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Meine Bewertung:
4/5 Sterne
Yoko ist Ende zwanzig, als sie die Metzgerei, die sie von ihrem Vater geerbt hat, in eine kleine Manufaktur umwandelt. Mit Hingabe verpackt sie fortan das Glück in Kekse, anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist erfüllt von Leichtigkeit, doch von einem Moment zum anderen zerbricht alles.
Yoko liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht, einem kleinen Hund im Hinterhof zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Der Hund stirbt. Und Yokos Albtraum beginnt.
Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Wie viel Leid über sie hereinbrechen und mit welch ungeahnter Härte sie sich dafür rächen wird. Ihr wird alles genommen, was ihr lieb ist. Und deshalb schlägt Yoko zurück. Erbarmungslos.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Meine Meinung:
Bernhard Aichners Schreibstil ist speziell. Mit teilweise sehr kurzen, prägnanten Sätzen hat er trotzdem eine große Aussagekraft.
Vor dem Lesen des Buches würde ich die Leseprobe empfehlen und außerdem: Achtung Triggerwarnung zu Gewalt, Kindesmissbrauch, Vergewaltigung und Tierquälerei!
Die Geschichte nimmt erst ab der Hälfte richtig an Fahrt auf und sie hat mich ab diesem Zeitpunkt auch wahnsinnig gefesselt.
Im Grunde könnte man ‚Yoko’ als eine Art feministischen Thriller bezeichnen, auch wenn ich die Gewalt, mit der sie sich an ihren Peinigern rächt, nicht gutheißen kann.
Ich bin gespannt auf Band 2 - ‚John‘!
⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Fazit:
Empfehlenswert für Leser/innen von brutalen Geschichten, die nicht von den o.g. Dingen getriggert werden.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Meine Bewertung:
4/5 Sterne