Ein typischer Aichner sagen meine Mutter und ich. Wir lieben in für seinen Schreibstil und seine ungewohnte Erzählweise, aber auch für seinen Charakter.
Auch in Yoko kommt all dies wieder zum Vorschein und begeistert ohne Abstriche. Ich habe das Buch nicht gelesen, sondern verschlungen und inhaliert. Es kann kaum aus der Hand gelegt werden und erzeugt Redebedarf. Der Austausch mit meiner Mutter ergab wieder einmal, dass wir überzeugt wurden und jedes Buch von Aichner lieben.
Die spannende Erzählweise, die Wendungen und alles drumherum konnte uns nur erzeugen. Ich mochte ebsonders die Facetten der Erzählung und die Idee hinter dem ganzen Buch. Es ist einfach mal wieder anders, anders gut und so sehr zu empfehlen.
An mein liebstes Buch von Aichner kommt es nicht ran und doch gibt es 5 Sterne. Ich glaube, an Bösland wird für mich nie ein Buch drankommen.
Auch in Yoko kommt all dies wieder zum Vorschein und begeistert ohne Abstriche. Ich habe das Buch nicht gelesen, sondern verschlungen und inhaliert. Es kann kaum aus der Hand gelegt werden und erzeugt Redebedarf. Der Austausch mit meiner Mutter ergab wieder einmal, dass wir überzeugt wurden und jedes Buch von Aichner lieben.
Die spannende Erzählweise, die Wendungen und alles drumherum konnte uns nur erzeugen. Ich mochte ebsonders die Facetten der Erzählung und die Idee hinter dem ganzen Buch. Es ist einfach mal wieder anders, anders gut und so sehr zu empfehlen.
An mein liebstes Buch von Aichner kommt es nicht ran und doch gibt es 5 Sterne. Ich glaube, an Bösland wird für mich nie ein Buch drankommen.