Gnadenlose Rache
Yoko führt ein glückliches Leben, sie hat die Metzgerei nach dem Tod ihres Vaters in eine erfolgreiche Glückskeks-Manufaktur umgewandelt. Doch ihr bisheriges Leben endet abrupt, als sie zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort ist und einfach nur einen Hund vor seinen Peinigern retten wollte… danach ist nichts mehr wie zuvor und Yoko beschließt nicht das hilflose Opfer sein, sondern Rache zu üben…gnadenlos.
Wie wird man von einer normalen, jungen Frau zur erbarmungslosen Mörderin? Genau das erzählt uns der Thriller und nimmt einen von der ersten Seite mit auf Yokos Reise, die gefährlich, knallhart und temporeich ist. Durch den typischen Schreibstil von Bernhard Aichner wird das Geschehen nochmal verstärkt und spiegelt Yokos Zerrissenheit richtig gut. Die sich überschlagenden Ereignisse und die damit verbundene ständige Bedrohung hat mich förmlich durch die Seiten fliegen lassen, immer in der Erwartung, was wohl als nächstes passiert. Yoko selbst ist ein sehr interessanter Charakter, welcher im
Laufe des Buchs nicht nur merkt, was Rache alles mit sich zieht, sondern sich auch mit ihrer Vergangenheit auseinander setzen muss. Auch wenn Yokos „Erfolgsquote“ doch unrealistisch erscheint, hat mich der Thriller gefesselt und ich bin schon auf die Fortsetzung „John“ gespannt. Leseempfehlung von mir.
Wie wird man von einer normalen, jungen Frau zur erbarmungslosen Mörderin? Genau das erzählt uns der Thriller und nimmt einen von der ersten Seite mit auf Yokos Reise, die gefährlich, knallhart und temporeich ist. Durch den typischen Schreibstil von Bernhard Aichner wird das Geschehen nochmal verstärkt und spiegelt Yokos Zerrissenheit richtig gut. Die sich überschlagenden Ereignisse und die damit verbundene ständige Bedrohung hat mich förmlich durch die Seiten fliegen lassen, immer in der Erwartung, was wohl als nächstes passiert. Yoko selbst ist ein sehr interessanter Charakter, welcher im
Laufe des Buchs nicht nur merkt, was Rache alles mit sich zieht, sondern sich auch mit ihrer Vergangenheit auseinander setzen muss. Auch wenn Yokos „Erfolgsquote“ doch unrealistisch erscheint, hat mich der Thriller gefesselt und ich bin schon auf die Fortsetzung „John“ gespannt. Leseempfehlung von mir.