grausame Rache
Der Thiller „Yoko“ erinnert mich leider sehr stark an die erfolgreiche mittlerweile sogar verfilmte Totenfrau Trilogie von Bernhard Aichner. Wieder schreibt der Autor aus der Sicht einer Frau. Wieder übt oder übte diese Frau als Metzgerin einen eher männlichen Beruf aus und wieder nimmt sie grausam und geradlinig Rache. Auch das Ende ist sehr ähnlich.
Bernhard Aichner erzählt Yokos Geschichte in der Gegenwart. Die Sprache ist eher einfach und einigermaßen derb. Die Handlung selbst wird von Rache und Mord dominiert. Eine Frau, die sich erfolgreich mit der chinesischen Mafia anlegt wirkt auch nicht sehr realistisch.
Mich konnte dieses Buch besonders aufgrund der Ähnlichkeit zur Totenfrau leider nicht überzeugen. Es ist mir auch zu derb. Von diesem Autor bin ich Besseres gewohnt. Daher von mir dieses Mal nur drei Sterne.
Bernhard Aichner erzählt Yokos Geschichte in der Gegenwart. Die Sprache ist eher einfach und einigermaßen derb. Die Handlung selbst wird von Rache und Mord dominiert. Eine Frau, die sich erfolgreich mit der chinesischen Mafia anlegt wirkt auch nicht sehr realistisch.
Mich konnte dieses Buch besonders aufgrund der Ähnlichkeit zur Totenfrau leider nicht überzeugen. Es ist mir auch zu derb. Von diesem Autor bin ich Besseres gewohnt. Daher von mir dieses Mal nur drei Sterne.