Nichts für schwache Nerven

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inamaka Avatar

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Das Cover finde ich sehr gelungen und hat mich gleich angesprochen. Auch der Klappentext versprach viel. Und….ich wurde nicht enttäuscht. Ich mag den Schreibstil und den Aufbau des Buches.
Durch die Gedankensplitter und die Art der Dialoge hatte ich immer das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Ich spürte die Spannung, die Nervosität als stände ich direkt neben den Protagonisten.
Natürlich agiert Yoko oft so, wie man es sich nicht vorstellen mag, aber dennoch konnte ich mich gut in sie einfühlen. Die Beschreibungen mancher Taten in diesem Thriller, sind so beschrieben, dass ich sie vor mir sah, deshalb braucht man gute Nerven. Aber das soll bei einem Thriller ja auch sein.
Es war so spannend und voll neuer Wendungen, dass ich das Buch am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte. Am Schluss geschah noch etwas, für mich, völlig Unerwartetes, was die Geschichte mit einem doch guten Gefühl enden ließ.