Bernhard Aichner’s Trilogie von der “Totenfrau” wurde erfolgreich verfilmt. Mit “Yoko” hat er sich wieder übertroffen.
Yoko’s Vater war ein Fan von John Lennon. Und er war Metzger. Ihm zuliebe wurde auch die Tochter Yoko Metzgerin und pflegte ihren Vater bis zum frühen Tod.
Trotz dessen dunkler Vergangenheit. Aber Yoko entschließt sich dann Glückskekse der besonderen Art zu vertreiben.
Der Roman beginnt gleich auf den ersten Seiten mit einem schweren Schicksalsschlag für Yoko, denn sie wird von 2 Männern vergewaltigt.
Sie schweigt, weil sie sich schämt und verzweifelt ist. Nur langsam öffnet sie sich ihrer Freundin Maren. Doch die wird plötzlich erstochen.
Nun sinnt Yoko endgültig auf Rache, denn die Gewalttäter sind in der chinesischen Mafia zu finden.
Aichner hat einen tollen Schreibstil, der sehr fesselnd ist und den Leser das Buch nicht mehr beiseite legen lässt.
Für mich bisher der Thriller des Jahres.
Yoko’s Vater war ein Fan von John Lennon. Und er war Metzger. Ihm zuliebe wurde auch die Tochter Yoko Metzgerin und pflegte ihren Vater bis zum frühen Tod.
Trotz dessen dunkler Vergangenheit. Aber Yoko entschließt sich dann Glückskekse der besonderen Art zu vertreiben.
Der Roman beginnt gleich auf den ersten Seiten mit einem schweren Schicksalsschlag für Yoko, denn sie wird von 2 Männern vergewaltigt.
Sie schweigt, weil sie sich schämt und verzweifelt ist. Nur langsam öffnet sie sich ihrer Freundin Maren. Doch die wird plötzlich erstochen.
Nun sinnt Yoko endgültig auf Rache, denn die Gewalttäter sind in der chinesischen Mafia zu finden.
Aichner hat einen tollen Schreibstil, der sehr fesselnd ist und den Leser das Buch nicht mehr beiseite legen lässt.
Für mich bisher der Thriller des Jahres.