Yoko wehrt sich
Bernhard Aichner legt mit "Yoko" einen weiteren spannenden Thriller vor. Die Idee der Rächerin ist nicht ganz neu, aber toll geschrieben und umgesetzt.
Yoko lebt ein zufriedenes Leben, backt in ihrer Manufaktur Glückskekse und ist verliebt. Dieses Leben wird jäh gestört, als sie einen Hund vor den Quälereien zweier Männer retten will, ohne zu wissen, dass sie sich mit der chinesischen Mafia anlegt. Der Hund stirbt, Yoko wird entführt und fast getötet. Doch die Mafia unterschätzt die zierliche Frau und ihren Zorn.
Aichner beschreibt teilweise sehr brutal die Gewalt und das Töten. Abgesehen davon ist der Thriller die Geschichte einer Frau, die niemals aufgibt und sich mit allem wehrt, was ihr zur Verfügung steht. Das liest sich bis zur letzten Seite sehr spannend und macht Lust auf die Fortsetzung der Story.
Ein guter Thriller für Genrefans, die starke Frauenfiguren mögen.
Yoko lebt ein zufriedenes Leben, backt in ihrer Manufaktur Glückskekse und ist verliebt. Dieses Leben wird jäh gestört, als sie einen Hund vor den Quälereien zweier Männer retten will, ohne zu wissen, dass sie sich mit der chinesischen Mafia anlegt. Der Hund stirbt, Yoko wird entführt und fast getötet. Doch die Mafia unterschätzt die zierliche Frau und ihren Zorn.
Aichner beschreibt teilweise sehr brutal die Gewalt und das Töten. Abgesehen davon ist der Thriller die Geschichte einer Frau, die niemals aufgibt und sich mit allem wehrt, was ihr zur Verfügung steht. Das liest sich bis zur letzten Seite sehr spannend und macht Lust auf die Fortsetzung der Story.
Ein guter Thriller für Genrefans, die starke Frauenfiguren mögen.