As simple as that?

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jayjay Avatar

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Joe, Mitarbeiter in einer Buchhandlung, bringt jede Person mit Buchtiteln und Autoren in Verbindung und interpretiert so aufmerksam ihre Interessen und ihr Verhalten. Als Beck die Handlung betritt, assoziiert er sie mit einer aufmerksamkeitssuchenden Frau, die ihn praktisch auffordert, ihr zu folgen. Wie einfach dies ist, stellt sich sofort als schockierend einfach heraus: Durch zahlreiche Informationen im Internet ist es Joe möglich ihr auf Schritt und Tritt zu folgen und ihre geheimsten Gedanken zu erfahren. Daher sensibilisiert der Roman das Verhalten im Internet und dieses zu überdenken und baut Spannung auf, wo diese Obsession endet wird.