Du bist die Eine für mich…
Joe – der Mann aus der Buchhandlung. Er ist belesen, braucht offensichtlich Medikamente (warum, erfährt der Leser vielleicht noch) und bildet sich eine Meinung über jeden einzelnen seiner Mitmenschen.
Dann tritt SIE in seinen Laden: Beck… und entgegen allem, was Joe scheinbar bisher erlebt hat, hört sie ihm zu. Sie flirtet mit ihm. Und sie lässt zu, dass er ihren Namen über ihre Kreditkarte erfährt. Da ist etwas ganz Besonderes zwischen ihnen… Joe weiß es!
Und er beginnt, alles über Beck zu erfahren, was möglich ist. Er weiß, was sie macht, wo sie wohnt, wen sie trifft… alles.
Die Geschichte ist geschrieben aus der Sicht des Stalkers und nicht – wie andere Bücher, die dieses sehr aktuelle Thema aufgreifen – aus der des Opfers.
Der Schreibstil ist so gewählt, dass der Leser das Gefühl hat, direkt neben den Personen zu stehen und den Unterhaltungen zu folgen. Die Leseprobe fesselt und weckt den Wunsch, gleich weiterzulesen und das Buch nicht aus der Hand zu legen.
Das Cover macht neugierig auf den Inhalt, was auch ein Grund war, mir diese Leseprobe anzuschauen.
Dann tritt SIE in seinen Laden: Beck… und entgegen allem, was Joe scheinbar bisher erlebt hat, hört sie ihm zu. Sie flirtet mit ihm. Und sie lässt zu, dass er ihren Namen über ihre Kreditkarte erfährt. Da ist etwas ganz Besonderes zwischen ihnen… Joe weiß es!
Und er beginnt, alles über Beck zu erfahren, was möglich ist. Er weiß, was sie macht, wo sie wohnt, wen sie trifft… alles.
Die Geschichte ist geschrieben aus der Sicht des Stalkers und nicht – wie andere Bücher, die dieses sehr aktuelle Thema aufgreifen – aus der des Opfers.
Der Schreibstil ist so gewählt, dass der Leser das Gefühl hat, direkt neben den Personen zu stehen und den Unterhaltungen zu folgen. Die Leseprobe fesselt und weckt den Wunsch, gleich weiterzulesen und das Buch nicht aus der Hand zu legen.
Das Cover macht neugierig auf den Inhalt, was auch ein Grund war, mir diese Leseprobe anzuschauen.