Joe arbeitet in einer Buchhandlung und lernt dort Beck kenne, von der er sofort eingenommen ist und sich einbildet, dass es ihr genau so ergeht. Er bringt alles, was ihm möglich ist, über sie in Erfahrung, in Zeiten von Twitter und Google ist das sehr viel. Dann spioniert er sie an ihrem Wohnort aus und findet so heraus, dass sie einen Freund hat.
Die Leseprobe ist durchsetzt mit Twittereinträgen und in einer ziemlich harten, direkten Sprache geschrieben, für mich erstmal gewöhnungsbedürftig. Ich hätte eher einen männlichen Autoren dahinter vermutet. Joe wird als ziemlich schräger Typ dargestellt, sehr von sich eingenommen. Es ist schon spannend, an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben zu können, man fragt sich, wo das hinführt. Das Cover ist relativ schlicht, aber durch die Farben auffallend. Der Titel weist schon auf einen krankhaften Protagonisten hin.
Die Leseprobe ist durchsetzt mit Twittereinträgen und in einer ziemlich harten, direkten Sprache geschrieben, für mich erstmal gewöhnungsbedürftig. Ich hätte eher einen männlichen Autoren dahinter vermutet. Joe wird als ziemlich schräger Typ dargestellt, sehr von sich eingenommen. Es ist schon spannend, an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben zu können, man fragt sich, wo das hinführt. Das Cover ist relativ schlicht, aber durch die Farben auffallend. Der Titel weist schon auf einen krankhaften Protagonisten hin.