Ich lese unheimlich gerne Dystopien und deshalb hat mich der Titel schon einmal total angesprochen. Auch die Handlung klingt interessant - typisch dystopisch.
Als ich dann aber in die Leseprobe reingeschnuppert habe war ich überrascht. Oft merkt man in diesem Genre nichts mehr vom eigenen Leben und dem, was es heute gibt. Doch hier wird gleich relativ zu Beginn beschrieben, dass auch in schweren Zeiten sowas wie "Style" eine Rolle spielt - man also offensichtlich nach Normalität sucht.
Das man durch gewählt eingesetzte Begriffe der heutigen Jugend (zu der ich selbst zähle) und dem Einsatz der derzeitigen Gesellschaft einen neuen Versuch zur Interpretation von Dystopien versucht finde ich bemerkenswert und das macht dieses Buch für mich auf jeden Fall zu einem sehr interessanten Roman, der mich sehr anspricht.
Als ich dann aber in die Leseprobe reingeschnuppert habe war ich überrascht. Oft merkt man in diesem Genre nichts mehr vom eigenen Leben und dem, was es heute gibt. Doch hier wird gleich relativ zu Beginn beschrieben, dass auch in schweren Zeiten sowas wie "Style" eine Rolle spielt - man also offensichtlich nach Normalität sucht.
Das man durch gewählt eingesetzte Begriffe der heutigen Jugend (zu der ich selbst zähle) und dem Einsatz der derzeitigen Gesellschaft einen neuen Versuch zur Interpretation von Dystopien versucht finde ich bemerkenswert und das macht dieses Buch für mich auf jeden Fall zu einem sehr interessanten Roman, der mich sehr anspricht.