Ein toller Frühlingstag nach dem Untergang der Zivilisation

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Die Welt nach der Apokalypse. Alle Erwachsenen und kleinen Kinder sind tot; dahingerafft von der Seuche. Insoweit erinnert mich die Leseprobe an "Starters". Jugendliche „beherrschen“ die Welt (oder zumindest New York). Verwaiste Tischen, an denen alte Männer früher Schach gespielt haben. Gärten statt Hundewiesen und Spielplätzen. Die Vorräte sind knapp.Um zu überleben, müssen sich die Teenager Gedanken um ihre Versorgung machn. Sie organisieren sich in Clans.

Die Leseprobe wird aus der Sicht zweier Teenager erzählt, Jefferson und Donna. Das Leben, wie wir es kennen gibt es nicht mehr. Allgemein erfährt man – bislang – nur wenig. Was ist also genau vorgefallen und wie wird es weitergehen?

Ein interessanter Einstieg. Ich hoffe, das Buch wird noch konkreter und verweist nicht auf eine Fortsetzung.