Hallöchen,
das Cover war auf den ersten Blick sehr interessant und hat mich gleich in seinen Bann gezogen. New York in Nebel getaucht und man fragt sich unwillkürlich, was ist das für eine neue Welt, was ist das für ein neues New York? Der Klappentext hat mich dann noch neugieriger gemacht und ich musste mich gleich auf die Leseprobe stürzen.
Toll finde ich schon mal, dass das Buch, jedenfalls was ich aus der Leseprobe schließen kann, aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Als Leser bekommt man dadurch immer einen allumfassenden Blick, was ich super finde. Jefferson ist auf anhieb ein sympathischer Charakter, über den ich gerne mehr erfahren möchte. Genauso ging es mir bei Donna. Ich frage mich, ob es noch mehr Erzählstimmen gibt?
Bis jetzt war der Schreibstil sehr angenehm, locker und spannend. Der Einstieg war sehr flüssig und ich hätte am liebsten gleich weiter gelesen, denn man möchte einfach mehr wissen. mehr über die Situation der Jugendlichen, mehr über die neue Welt, mehr über die Apokalypse. Einfach mehr!
"Es gab ein Leben davor. Dann kam die Seuche. Übrig blieben nur die Teenager. Jetzt, ein Jahr danach, werden die Vorräte knapp und die Überlebenden organisieren sich in Clans."
Allein dieser Satz vom Klappentext hat schon ausgereicht, um meine Neugier zu wecken. Ein sehr spannendes Thema und als großer Dystopie-Fan, denke ich, dass dieses Buch genau das Richtige für mich sein könnte. Zu gerne würde ich die Clans kennen lernen und in diese neue dystopische Welt eintauchen!
Es wäre großartig, wenn ich die Chance bekommen würde, dieses Buch vorab lesen zu dürfen :)
Lg
Levenya
"Levenyas Bcuhzeit"
das Cover war auf den ersten Blick sehr interessant und hat mich gleich in seinen Bann gezogen. New York in Nebel getaucht und man fragt sich unwillkürlich, was ist das für eine neue Welt, was ist das für ein neues New York? Der Klappentext hat mich dann noch neugieriger gemacht und ich musste mich gleich auf die Leseprobe stürzen.
Toll finde ich schon mal, dass das Buch, jedenfalls was ich aus der Leseprobe schließen kann, aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Als Leser bekommt man dadurch immer einen allumfassenden Blick, was ich super finde. Jefferson ist auf anhieb ein sympathischer Charakter, über den ich gerne mehr erfahren möchte. Genauso ging es mir bei Donna. Ich frage mich, ob es noch mehr Erzählstimmen gibt?
Bis jetzt war der Schreibstil sehr angenehm, locker und spannend. Der Einstieg war sehr flüssig und ich hätte am liebsten gleich weiter gelesen, denn man möchte einfach mehr wissen. mehr über die Situation der Jugendlichen, mehr über die neue Welt, mehr über die Apokalypse. Einfach mehr!
"Es gab ein Leben davor. Dann kam die Seuche. Übrig blieben nur die Teenager. Jetzt, ein Jahr danach, werden die Vorräte knapp und die Überlebenden organisieren sich in Clans."
Allein dieser Satz vom Klappentext hat schon ausgereicht, um meine Neugier zu wecken. Ein sehr spannendes Thema und als großer Dystopie-Fan, denke ich, dass dieses Buch genau das Richtige für mich sein könnte. Zu gerne würde ich die Clans kennen lernen und in diese neue dystopische Welt eintauchen!
Es wäre großartig, wenn ich die Chance bekommen würde, dieses Buch vorab lesen zu dürfen :)
Lg
Levenya
"Levenyas Bcuhzeit"