Leseeindruck: Young World

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lienne Avatar

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Ein Überlebenskampf nach eigenen Regeln. Ein unerbittlicher Wettlauf gegen die Zeit.

Es gab ein Leben davor. Dann kam die Seuche. Übrig blieben nur die Teenager. Jetzt, ein Jahr danach, werden die Vorräte knapp und die Überlebenden organisieren sich in Clans.

Jefferson, Führer wider Willen des Washington-Square-Clans, und Donna, in die er heimlich verliebt ist, haben sich ein halbwegs geordnetes Leben in all dem Chaos aufgebaut. Doch als Brainbox, das Genie ihres Clans, eine Spur entdeckt, die zur Heilung der Krankheit führen könnte, machen sich fünf von ihnen auf in die gefährliche Welt jenseits ihres Rückzugsortes - Schießereien mit feindlichen Gangs, Flucht vor Sekten und Milizen, Überleben in den Gefahren der U-Bahn-Schächte inklusive. Denn trotz aller Aussichtslosigkeit glaubt Jeff an die Rettung der Menschheit.

Mein Leseeindruck:

Toller Schreibstil! Direkt von der ersten Seite an bin ich gefesselt und ziemlich enttäuscht, wie kurz die Leseprobe ist, denn ich würde am liebsten weiterlesen und mehr über diese Welt erfahren und ins Buch abtauchen! Gibt es eine Rettung für die Menschheit? Ich muss es UNBEDINGT WISSEN! :-)