Die Welt der jungen Menschen
Eine Welt die von einer Krankheit heimgesucht wurde und nur Jugendliche übrig lies...
Allein schon die Kurzbeschreibung machte Lust auf mehr und ich freute mich wahnsinnig als ich das Buch in den Händen hielt. Zugegeben: es erinnerte ein wenig an "the tribe", brachte also keine völlig neue Geschichte daher.
Ich kam etwas schwer in die Geschichte hinein. Die ersten Seiten fesselten mich nicht sofort und ich war oft mit den Gedanken weg von der Story. Dies änderte sich jedoch relativ schnell und ich verschlang das Buch. Besonders gefallen hat mir, dass man an manchen Stellen mitdenken musste um die Tragweite der Genkrankheit zu verstehen. Dieses eingeflochtene medizinische Wissen machte die Geschichte sehr real und für mich äußerst spannend. Besonders schlau war hier der Charakter "Brainbox" gewählt, der er es dem Autor möglich machte manche Dinge recht schnell in die Geschichte einzuflechten.
Die Geschichte als solche fand ich sehr spannend und war vor allem bei den Kannibalen voll dabei.
Die Liebesgeschichte hingegen enttäuschte mich ein wenig. Sie war recht abrupt und lies bei mir wenig Mitgefühl aufkommen. Meiner Meinung nach war hier der Spannnungsbogen nicht groß genug.
Über das Ende bin ich ebenfalls zwiegespaltener Meinung, da es recht schnell eingeleitet wurde und zur vorherigen Geschichte nicht unbedingt passt. Es wirft jedoch viele Fragen auf, die natürlich große Lust auf den nächsten Teil machen.
Insgesamt ein spannendes und lohnendes Buch! Ich bin gespannt auf den zweiten Teil!
Allein schon die Kurzbeschreibung machte Lust auf mehr und ich freute mich wahnsinnig als ich das Buch in den Händen hielt. Zugegeben: es erinnerte ein wenig an "the tribe", brachte also keine völlig neue Geschichte daher.
Ich kam etwas schwer in die Geschichte hinein. Die ersten Seiten fesselten mich nicht sofort und ich war oft mit den Gedanken weg von der Story. Dies änderte sich jedoch relativ schnell und ich verschlang das Buch. Besonders gefallen hat mir, dass man an manchen Stellen mitdenken musste um die Tragweite der Genkrankheit zu verstehen. Dieses eingeflochtene medizinische Wissen machte die Geschichte sehr real und für mich äußerst spannend. Besonders schlau war hier der Charakter "Brainbox" gewählt, der er es dem Autor möglich machte manche Dinge recht schnell in die Geschichte einzuflechten.
Die Geschichte als solche fand ich sehr spannend und war vor allem bei den Kannibalen voll dabei.
Die Liebesgeschichte hingegen enttäuschte mich ein wenig. Sie war recht abrupt und lies bei mir wenig Mitgefühl aufkommen. Meiner Meinung nach war hier der Spannnungsbogen nicht groß genug.
Über das Ende bin ich ebenfalls zwiegespaltener Meinung, da es recht schnell eingeleitet wurde und zur vorherigen Geschichte nicht unbedingt passt. Es wirft jedoch viele Fragen auf, die natürlich große Lust auf den nächsten Teil machen.
Insgesamt ein spannendes und lohnendes Buch! Ich bin gespannt auf den zweiten Teil!