Eine Welt ohne Erwachsene oder Kinder
"Young World", verfasst von dem Oscar nominierten Drehbuchautor und Ressiseur von "About a Boy","Twilight","Cinderella", handelt von New York in dem nur Jugendliche eine Krankheit überlebt haben und nun um ihr Leben kämpfen.
Natürlich waren die Erwartungen an das Buch sehr hoch. Und diese wurden auch weitgehend erfüllt.
Von außen macht der Roman einen interessanten Eindruck. Das Cover ist passend zum Inhalt gestaltet und der Klapptext lädt zum Lesen ein.
Die gesamte Geschichte wird abwechselnd in der Sicht der beiden Hauptpersonen Jefferson und Donna. Dies macht den Text interessanter und zeigt subjektiv beider Meinung.
Man ist vom Anfang an von der Thematik fasziniert und möchte wissen wie es weiter geht. Dabei wird man von dem leichten Schreibstil des Autors begleitet. Spannung tritt im gesamten Buch auf, doch es gibt auch langweilige Stellen, die den Lesefluss etwas (aber nur minimal) behindern.
Die beiden Hauptcharactere sind gut gewählt und helfen dem Leser sich in die Geschichte reinzufühlen
Insgesamt ein sehr gelungener Roman
Für alle "Tribute von Panem" und "Die Bestimmung" Fans!
Natürlich waren die Erwartungen an das Buch sehr hoch. Und diese wurden auch weitgehend erfüllt.
Von außen macht der Roman einen interessanten Eindruck. Das Cover ist passend zum Inhalt gestaltet und der Klapptext lädt zum Lesen ein.
Die gesamte Geschichte wird abwechselnd in der Sicht der beiden Hauptpersonen Jefferson und Donna. Dies macht den Text interessanter und zeigt subjektiv beider Meinung.
Man ist vom Anfang an von der Thematik fasziniert und möchte wissen wie es weiter geht. Dabei wird man von dem leichten Schreibstil des Autors begleitet. Spannung tritt im gesamten Buch auf, doch es gibt auch langweilige Stellen, die den Lesefluss etwas (aber nur minimal) behindern.
Die beiden Hauptcharactere sind gut gewählt und helfen dem Leser sich in die Geschichte reinzufühlen
Insgesamt ein sehr gelungener Roman
Für alle "Tribute von Panem" und "Die Bestimmung" Fans!