Spannende Dystopie

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ladymonique Avatar

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Nun, die Geschichte an für sich ist ja nichts Neues, eine Seuche bricht aus, es tun sich mehrere Jugendliche zusammen und versuchen, ein Mittel gegen eben diese Seuche zu finden. Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung machen sich breit. In Mitten dieses Geschehens lernen wir Donna und Jefferson kennen, zwei Jugendliche, die einem Clan voller Jugendlicher angehören, der von Jeffersons Bruder Washington angeführt wird. Es kommt immer wieder zu Zwistigkeiten und Kämpfen zwischen Washington's Clan und dem verfeindeten Clan der Uptowner.
Eines Tages entwickelt Brainbox, das Genie des Clans einen Plan, um die Seuche aufzuhalten.
Als Washington stirbt, übernimmt Jefferson die Führung. Er macht sich zusammen mit anderen Jugendlichen auf die Suche nach einem Erwachsenen, der Gerüchten zufolge die Seuche überlebt haben soll. Viele Abenteuer und Gefahren liegen nun vor ihnen und ein sehr steiniger Weg.

Die Handlungsstränge werden aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, einmal aus der von Jefferson, einmal aus der von Donna.
Das Buch wird mit keiner Seite langweilig, da der Autor hier nicht mit Spannung und actiongeladenen Szenen geizt.
Ich hatte das Buch innerhalb von 2 Tagen durch, denn ich konnte es vor lauter Spannung kaum noch aushalten und das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.

Dieses Buch hat für mich volle 5 Sterne verdient und ich freue mich auf eine Fortsetzung.