In Young World - Die Clans von New York, geht es um eine dystopische Welt, in der nur die Jugendlichen überlebt haben.
Die komplette Handlung spielt in New York, welches sehr anschaulich und lebendig beschrieben wird. Dies liegt vor allem an dem sehr ansprechenden und flüssigen Schreibstil von Chris Weitz, welcher die Geschichte aus der Sicht von zwei Protagonisten schreibt. Jefferson und Donna vertreten teilweise sehr verschiedene Ansichten der selben Situationen, was den Leser einen sehr differenzierten Blick auf die Geschehnisse werfen lässt und zudem für eine gewisse durchgehende Spannung sorgt.
Aus meiner Sicht ist das Buch auf jeden Fall zu empfehlen. In der Flut der Dystopien, die zur Zeit den Markt überschwemmen, sticht Young World mit einer innovativen Idee und unvorhersehbaren Wendungen hervor.
Die komplette Handlung spielt in New York, welches sehr anschaulich und lebendig beschrieben wird. Dies liegt vor allem an dem sehr ansprechenden und flüssigen Schreibstil von Chris Weitz, welcher die Geschichte aus der Sicht von zwei Protagonisten schreibt. Jefferson und Donna vertreten teilweise sehr verschiedene Ansichten der selben Situationen, was den Leser einen sehr differenzierten Blick auf die Geschehnisse werfen lässt und zudem für eine gewisse durchgehende Spannung sorgt.
Aus meiner Sicht ist das Buch auf jeden Fall zu empfehlen. In der Flut der Dystopien, die zur Zeit den Markt überschwemmen, sticht Young World mit einer innovativen Idee und unvorhersehbaren Wendungen hervor.