nichts für mich - aus Gründen
Eigentlich finde ich die Idee grandios: Sich mit den eigenen "Schattenseiten" auseinander zu setzen, sich seiner selbst bewusster werden und damit auch aktiv das eigene Selbst gestalten können.
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass mehr Reflexion auch und gerade über sich selbst, den eigenen Antrieb und die eigenen Handlungen, aber auch deren Wirkung den meisten Menschen gut zu Gesicht stünde und dass grundlegend Reflexion Grundlage der jeweils nächsten Handlung sein sollte.
In diesem Fall fängt das Journal auch ganz viel versprechend an, wenn vielleicht auch etwas sehr esoterisch und etwas sehr herausfordernd (wenn gefragt wird, welcher Schattenseiten man sich noch bewusster werden darf - denn wenn man es jetzt schon alles weiß, braucht man das Journal ja eigentlich nicht).
Aber dann wird auf eine Reihe von Zitaten von C. G. Jung abgestellt und an dieser Stelle bin ich dann raus.
Dafür ist mir einfach zu zweifelhaft, was er gesagt und gedacht hat und auf welcher Grundlage seine Annahmen fußen.
Schade.
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass mehr Reflexion auch und gerade über sich selbst, den eigenen Antrieb und die eigenen Handlungen, aber auch deren Wirkung den meisten Menschen gut zu Gesicht stünde und dass grundlegend Reflexion Grundlage der jeweils nächsten Handlung sein sollte.
In diesem Fall fängt das Journal auch ganz viel versprechend an, wenn vielleicht auch etwas sehr esoterisch und etwas sehr herausfordernd (wenn gefragt wird, welcher Schattenseiten man sich noch bewusster werden darf - denn wenn man es jetzt schon alles weiß, braucht man das Journal ja eigentlich nicht).
Aber dann wird auf eine Reihe von Zitaten von C. G. Jung abgestellt und an dieser Stelle bin ich dann raus.
Dafür ist mir einfach zu zweifelhaft, was er gesagt und gedacht hat und auf welcher Grundlage seine Annahmen fußen.
Schade.