Normalerweise bin ich kein großer Freund von Selbsthilfebüchern und Journalen.
Dieses hier sticht allerdings schon durch seine Optik und Haptik heraus. Die goldene Prägung auf dunkelblauem Grund lädt zum In-die-Hand-nehmen und darin Blättern ein.
Was mich dann tatsächlich überzeugt hat, dem Buch eine Chance zu geben, waren zwei Dinge: erstens der Satz "Es ist keine Therapie und ersetzt auch keine." Meiner Erfahrung nach versuchen Ratgeber oft, die eigenen Theorien als allgemein gültiges Wundermittel zu verkaufen. Schön, dass die Autorin hier ehrlich ist und das Buch als Impulsgeber versteht. Unter dieser Voraussetzung kann man tatsächlich etwas für sich herausziehen.
Zweitens: die Aussage, man solle klein anfangen und gegebenenfalls auch wieder einen Schritt zurückgehen. In der heutigen hektischen Zeit ist es leider durchaus möglich, durch Stresssituationen das Erreichte wieder zu verlieren.
Dass ein schneller Erfolg nicht wichtig ist, nimmt meiner Meinung nach viel Druck heraus. Nach eigenem Ermessen und in eigenem Tempo vorzugehen ist hilfreich.
Anfangs fand ich einige der Aussagen banal, allerdings vergisst man manchmal auch, die scheinbar banalen Dinge umzusetzen - eben weil sie so banal erscheinen.
Wie dem auch sei, ich freue mich auf meine Schattenarbeit, denn selbst wenn es keine großen Durchbrüche geben sollte, wird dieses Buch wohl zumindest einige neuen Perspektiven anstoßen können und auch das sollte man nicht unterschätzen.
Dieses hier sticht allerdings schon durch seine Optik und Haptik heraus. Die goldene Prägung auf dunkelblauem Grund lädt zum In-die-Hand-nehmen und darin Blättern ein.
Was mich dann tatsächlich überzeugt hat, dem Buch eine Chance zu geben, waren zwei Dinge: erstens der Satz "Es ist keine Therapie und ersetzt auch keine." Meiner Erfahrung nach versuchen Ratgeber oft, die eigenen Theorien als allgemein gültiges Wundermittel zu verkaufen. Schön, dass die Autorin hier ehrlich ist und das Buch als Impulsgeber versteht. Unter dieser Voraussetzung kann man tatsächlich etwas für sich herausziehen.
Zweitens: die Aussage, man solle klein anfangen und gegebenenfalls auch wieder einen Schritt zurückgehen. In der heutigen hektischen Zeit ist es leider durchaus möglich, durch Stresssituationen das Erreichte wieder zu verlieren.
Dass ein schneller Erfolg nicht wichtig ist, nimmt meiner Meinung nach viel Druck heraus. Nach eigenem Ermessen und in eigenem Tempo vorzugehen ist hilfreich.
Anfangs fand ich einige der Aussagen banal, allerdings vergisst man manchmal auch, die scheinbar banalen Dinge umzusetzen - eben weil sie so banal erscheinen.
Wie dem auch sei, ich freue mich auf meine Schattenarbeit, denn selbst wenn es keine großen Durchbrüche geben sollte, wird dieses Buch wohl zumindest einige neuen Perspektiven anstoßen können und auch das sollte man nicht unterschätzen.