„Wir alle haben Eigenschaften, auf die wir nicht „stolz“ sind. Unser Shadow Self steht für den Teil von uns, den wir gelernt haben zu verdrängen…“ So, fängt der Klappentext von „Your Shadow Self“ an und genau darum geht es. Mithilfe von diesem Journal soll man sich seiner Schattenseiten bewusstwerden und sein wahres Selbst entdecken.
Das Journal sticht durch seinen sehr schön gestaltenden Einband hervor, welches durch sein Design sehr einladend und auch irgendwie magisch wirkt. Das lenkt von den ernsteren Themen, die behandelt werden ab und wird im Buch selbst weitergeführt.
Anfangs bekommt man eine kleine Einführung darüber, was Schattenarbeit überhaupt ist, welcher Philosoph mit der Schattenarbeit angefangen hat und ein paar kleine Checklisten, die einem zeigen sollen, ob man bereit ist für die Veränderungen, die solch eine Schattenarbeit mit sich bringt. Man bekommt außerdem neben dem schönen Design von vorneherein gesagt, dass man sich auf keinen Fall Stress machen sollte und sich eben die Zeit für die Seiten nehmen soll, die man benötigt oder auch einige Seiten überspringt, sollte man nicht bereit für diese sein. Ich persönlich finde einige Fragen auch total schwierig zu beantworten, so dass es hin und wieder auch echt seine Zeit braucht die richtige Antwort zu finden und auch wenn man für einen Tag genug hatte, nimmt man die Fragen innerlich irgendwie auch doch noch weiter mit in den Tag.
Inhaltlich gibt es einige Hauptkapitel, wie bspw. eine Einführung, deine Kindheit, Selbstliebe, Pausen und vieles mehr. Das schöne für mich ist hier die Abwechslung der Inhalte, da alle Themen unterstützt werden mit Zitaten, Fragen zum in sich gehen, kleinen Kreativchallenges und vielem anderen. Das sorgt dafür das man auch wirklich dranbleiben möchte und einem nicht langweilig wird.
Das „Your Shadow self“ Journal ist zusammenfassend eine super Möglichkeit sich selbst besser kennenzulernen, zu hinterfragen und vielleicht auch zu verarbeiten. Es ersetzt keine Therapie, sondern eher als Tagebuch zu verstehen, welchem man sich je nach Bedarf und Zeit wenden kann. Es soll dich auf Dauer dazu bringen dich selbst mehr zu lieben und ich bin nach den ersten paar Seiten sehr gespannt, ob man bei diesem Buch wirklich seine Ziele erreicht. Bei den Fragen und Aufgaben ist das durchaus möglich, wenn man sich die Zeit nimmt und ehrlich zu sich selbst ist. Ich bin eigentlich jemand, der 70% aller Fragen schwierig zu beantworten findet, aber DIESEM Journal werde ich mal die Möglichkeit geben.
Das Journal sticht durch seinen sehr schön gestaltenden Einband hervor, welches durch sein Design sehr einladend und auch irgendwie magisch wirkt. Das lenkt von den ernsteren Themen, die behandelt werden ab und wird im Buch selbst weitergeführt.
Anfangs bekommt man eine kleine Einführung darüber, was Schattenarbeit überhaupt ist, welcher Philosoph mit der Schattenarbeit angefangen hat und ein paar kleine Checklisten, die einem zeigen sollen, ob man bereit ist für die Veränderungen, die solch eine Schattenarbeit mit sich bringt. Man bekommt außerdem neben dem schönen Design von vorneherein gesagt, dass man sich auf keinen Fall Stress machen sollte und sich eben die Zeit für die Seiten nehmen soll, die man benötigt oder auch einige Seiten überspringt, sollte man nicht bereit für diese sein. Ich persönlich finde einige Fragen auch total schwierig zu beantworten, so dass es hin und wieder auch echt seine Zeit braucht die richtige Antwort zu finden und auch wenn man für einen Tag genug hatte, nimmt man die Fragen innerlich irgendwie auch doch noch weiter mit in den Tag.
Inhaltlich gibt es einige Hauptkapitel, wie bspw. eine Einführung, deine Kindheit, Selbstliebe, Pausen und vieles mehr. Das schöne für mich ist hier die Abwechslung der Inhalte, da alle Themen unterstützt werden mit Zitaten, Fragen zum in sich gehen, kleinen Kreativchallenges und vielem anderen. Das sorgt dafür das man auch wirklich dranbleiben möchte und einem nicht langweilig wird.
Das „Your Shadow self“ Journal ist zusammenfassend eine super Möglichkeit sich selbst besser kennenzulernen, zu hinterfragen und vielleicht auch zu verarbeiten. Es ersetzt keine Therapie, sondern eher als Tagebuch zu verstehen, welchem man sich je nach Bedarf und Zeit wenden kann. Es soll dich auf Dauer dazu bringen dich selbst mehr zu lieben und ich bin nach den ersten paar Seiten sehr gespannt, ob man bei diesem Buch wirklich seine Ziele erreicht. Bei den Fragen und Aufgaben ist das durchaus möglich, wenn man sich die Zeit nimmt und ehrlich zu sich selbst ist. Ich bin eigentlich jemand, der 70% aller Fragen schwierig zu beantworten findet, aber DIESEM Journal werde ich mal die Möglichkeit geben.