Missverständnisse

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heike lohr Avatar

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Die Geschichte ist alltäglich: Mann und Frau kämpfen um dieselbe Position in der Notaufnahme. Beide sind hochsensibel und hoch engagiert.
Beide sind von ihrem Privatleben überfordert. Nichts und niemand scheint etwas daran ändern zu können, dass ihn niemand mag und er Dr. Death genannt wird.
Erzählt wird abwechselnd von ihr und ihm in der dritten Person.
Situationen aus beiden Perspektiven erlebt, so dass der erste Eindruck einer Situation mehr oder weniger richtig gestellt wird.
Fazit: ein guter, kritischer wahrscheinlicher Liebesroman, der ein kurzweiliges Lesevergnügen verspricht