Brianas Leben könnte besser laufen: Sie steht kurz vor der Scheidung, ihr kranker Bruder braucht eine Organspende und um die Beförderung zur Chefärztin muss sie mit Neuankömmling Jacob konkurrieren. Anstatt die Situation zu entschärfen, tritt Jacob von einem Fettnäpfchen ins nächste … Bis Briana einen Brief von ihm bekommt. Einen sehr, sehr netten Brief, in dem sich herausstellt, dass er nicht der Teufel höchstpersönlich ist – sondern introvertiert, witzig und immer mehr ein guter Freund. Oder entwickelt sich zwischen den Beiden etwa mehr als nur Freundschaft?
~ Rezensionsexemplar, keine Werbung ~
Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Bereits vom ersten Satz an tritt der humorvolle Schreibstil der Autorin unverkennbar hervor. Man wird mitten in das Geschehen und unser Teil-Setting im Krankenhaus hineingeworfen und verliebt sich von Seite zu Seite mehr in die Geschichte.
Meine Begeisterung für das Buch ist aber nicht nur auf den tollen Schreibstil zurückzuführen, sondern vor allem den tollen Protagonisten geschuldet! Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt und ermöglicht uns so die perfekten Einblicke in ihre vielschichtigen Persönlichkeiten. Besonders Jacob hat es mir angetan. Er ist sehr introvertiert und tut sich schwer in sozialen Situationen, was auf die bestmögliche Weise dargestellt wird. Ich konnte mich in vielen Situationen mit ihm identifizieren und es hat mir besonders gut gefallen, dass hier der männliche Protagonist der introvertierte ist.
Aber auch Briana ist eine starke Protagonistin, die Jacob bei seinen daily Struggels unterstützt und auch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat. Die Beiden ergänzen sich einfach perfekt und ich habe es geliebt sie auf ihrem Weg zueinander zu begleiten🥺.
Neben den vielen Humor erfüllten Momenten und den verrückten und bunten Nebencharakteren gab es dennoch auch einige schwerere Thematiken, die sich durch das Buch gezogen haben. Das Nachwort der Autorin rückt besonders das Thema Organspende nochmals ins Lampenlicht. Normalerweise lese ich selten die Nachworte in Büchern, aber hier kann ich es wirklich nur jedem ans Herz legen! Ihre persönliche Geschichte hat mich auf besondere Weise berührt!
Eine ganz große ❤️-Empfehlung!
~ Rezensionsexemplar, keine Werbung ~
Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Bereits vom ersten Satz an tritt der humorvolle Schreibstil der Autorin unverkennbar hervor. Man wird mitten in das Geschehen und unser Teil-Setting im Krankenhaus hineingeworfen und verliebt sich von Seite zu Seite mehr in die Geschichte.
Meine Begeisterung für das Buch ist aber nicht nur auf den tollen Schreibstil zurückzuführen, sondern vor allem den tollen Protagonisten geschuldet! Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt und ermöglicht uns so die perfekten Einblicke in ihre vielschichtigen Persönlichkeiten. Besonders Jacob hat es mir angetan. Er ist sehr introvertiert und tut sich schwer in sozialen Situationen, was auf die bestmögliche Weise dargestellt wird. Ich konnte mich in vielen Situationen mit ihm identifizieren und es hat mir besonders gut gefallen, dass hier der männliche Protagonist der introvertierte ist.
Aber auch Briana ist eine starke Protagonistin, die Jacob bei seinen daily Struggels unterstützt und auch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat. Die Beiden ergänzen sich einfach perfekt und ich habe es geliebt sie auf ihrem Weg zueinander zu begleiten🥺.
Neben den vielen Humor erfüllten Momenten und den verrückten und bunten Nebencharakteren gab es dennoch auch einige schwerere Thematiken, die sich durch das Buch gezogen haben. Das Nachwort der Autorin rückt besonders das Thema Organspende nochmals ins Lampenlicht. Normalerweise lese ich selten die Nachworte in Büchern, aber hier kann ich es wirklich nur jedem ans Herz legen! Ihre persönliche Geschichte hat mich auf besondere Weise berührt!
Eine ganz große ❤️-Empfehlung!